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Warum plant man in Unterschleißheim so groß?

Quellen: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, eigene Berechnung

Am 31.12.2007 waren in Bayern rd. 12,520 Mio. Einwohner amtlich gemeldet. Die Bevölkerung Bayerns hat 2007 gegenüber dem Vorjahr um +27.674 Personen zugenommen. Die relative Zunahme war mit +0,2% so hoch wie in den vorangegangenen Jahren (2004, 2005 und 2006).

In den Regionen mit großen Verdichtungsräumen stieg die Einwohnerzahl im Vergleich zum Vorjahr um +0,7% (+32.746 Personen), in den sonstigen ländlichen Regionen um +0,2% (+5.772 Personen) an, während die Grenzland- und überwiegend strukturschwachen Regionen einen Rückgang von -0,3 % (-10.844 Personen) hinnehmen mussten.
Absolut am stärksten stieg die Bevölkerung wie schon im Vorjahr in der Region München (14) (+29.542 Personen) an, das waren rd. 90 % des Anstiegs der Regionsgruppe “Regionen mit großen Verdichtungsräumen”. Es folgten die Industrieregion Mittelfranken (7) mit +3.178 Personen, Region Ingolstadt (10) +2,077 Personen, Region Südostoberbayern (18) mit +1.478 Personen und die Region Oberland (17) mit +1.237 Personen.
7 Regionen hatten einen Rückgang der Bevölkerungszahl zu verzeichnen. Den größten Rückgang mussten die Regionen Oberfranken-Ost (5) mit -3.963 Personen (-0,8%), Main-Rhön (3) mit -2.550 Personen (-0,6%) sowie Oberpfalz-Nord (6) mit -2.178 Personen (-0,4%), Oberfranken-West (4) mit -1.733 (-0,3%) und die Region Westmittelfranken (8) mit -1.766 Personen (-0,4%) hinnehmen. Die höchsten relativen Zunahmen waren in den Regionen München (14) +1,1%, Ingolstadt (10) + 0,5% und Oberland (17) +0,3% zu verzeichnen. Sechs weitere Regionen hatten einen leichten Zuwachs von +0,1% bis +0.2% zu vermelden.

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6 Kommentare

Unsere Stadtoberen planen halt vorausschauend.

Solche Statistiken sind unseren Politikern völlig unbekannt, die erträumen sich lieber die Zukunft von Unterschleißheim, ohne dabei natürlich die eigenen Vorteile nicht aus den Augen zu verlieren.

Wo ist denn die politische/sachliche Aussage in diesem Beitrag? Auch viele Zahlen und Prozente ersetzen die Argumentation nicht.

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