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SPD versucht einen Salto

SPD hält was sie verspricht

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z.B. Lidstrich 140,– €
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Fest steht, dass die Bürger durch das von der SPD initiierte
Ratsbegehren zum Thermalbad am Hollerner See
mehr in den demokratischen, kommunalpolitischen Entscheidungsprozess
eingebunden wurden. Die hohe
Wahlbeteiligung von fast 42 % am 7. März 2010 zeigt
deutlich, dass der Unterschleißheimer Bürger bei wichtigen
Vorhaben mitreden will. Die SPD begrüßt das ausdrücklich,
ist es doch ihr Ziel, die Bürgerinnen und Bürger
stärker bei kommunalen Fragen zu beteiligen.
Der Stadtrat hat gefragt – die Bürgerinnen und Bürger von
Unterschleißheim haben geantwortet: Das Vorhaben der
Stadt, die Realisierung einer Thermenanlage am Hollerner
See zu unterstützen, wird eingestellt. Auch wenn sich
die Unterschleißheimer SPD-Fraktion nach Abwägung
aller Aspekte zwar ein Thermalbad vorstellen hätte können,
so hat sie von Anfang an eine klare Position bezogen:
Das Votum aller wahlberechtigten Bürger ist ausschlaggebend
und verbindlich für die SPD! Deswegen
wird es mit der SPD im Stadtrat keine weitere Beteiligung
an der Verwirklichung einer Therme am Hollerner See
geben.
Die SPD bedauert allerdings, dass der im Bürgerbegehren
geforderte Austritt aus dem Zweckverband Hollerner
See keine Möglichkeit mehr zulässt, auf die weitere
Gestaltung zwischen B 13 und dem See Einfluss zu nehmen.
Inwieweit das Wohngebiet Geflügelhof und ein
eventuelles, nördlich daran angrenzendes Gewerbegebiet
verwirklicht wird, liegt nun allein an Eching. Fraglich
bleibt auch, wie sich Unterschleißheim zukünftig bei der
Entwicklung eines naturnahen Erholungsgebietes ein-
bringen kann. Eine Antwort auf diese Fragen bleiben FB,
Grüne, FDP und ÖDP schuldig.
Ihre Unterschleißheimer SPD-Fraktion: 3. Bürgermeister
Christoph Böck, Ortsvorsitzender Axel Schröter,
Katharina Bednarek, Georg Schaller, Christine Fleege,
Alfons Wommelsdorf, Karl Rammelsberger, Uli Piller,
Benjamin Krückl und Tobias Radtke

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UnterschleißheimSPD

3 Kommentare

Na,

das ist ja toll gelaufen....
"Die SPD bedauert allerdings, dass der im Bürgerbegehren
geforderte Austritt aus dem Zweckverband Hollerner
See keine Möglichkeit mehr zulässt, auf die weitere
Gestaltung zwischen B 13 und dem See Einfluss zu nehmen."

Das haben die Leute jetzt davon auf Bauernfänger rein zu fallen... Tut mir leid, dass ich es so krass ausdrücken muss...

Was sagte Nietzsche einst: Was der Pöbel ohne Gründe einst glauben lernte, wer könnte ihm durch Gründe das umwerfen? Und auf dem Markte überzeugt man mit Gebärden.

lg

Ich denke, die Mehrheit hat gut entschieden und somit genug Einfluß auf das Projekt genommen. Das Thermenprojekt ist vom Tisch, wenigstens vorerst.
Jetzt will sich die SPD ja bürgerfreundlicher zeigen, ich frage mich nur, was sie bisher sein wollten.

Es ist bedenklich, daß vielen das Denken vergeht, wenn wir ihnen zu denken geben.

Schade, wenn ein "schlechter Verlierer" die Mehrheit Pöbel und Bauernfänger nennt.

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