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Leserbrief von Manfred Fischer

Dem LLA entnommen

Eine Seefahrt, die ist lustig ...
auch am Hollerner See?

Sicher kennen Sie dieses Lied aus Ihrer Schulzeit. Mir ist
es wieder eingefallen. Wir waren von der Sonnwendfeier
auf der Brecherspitze abgestiegen und wollten mit einem
gemieteten Kahn auf die Insel im Schliersee rudern. Allerdings
einer von uns vieren, begann immer wieder zu
schaukeln, so dass das Ziel nicht zu erreichen war. Kurzerhand
schubsten wir den Störer ins Wasser. Er konnte
schwimmen und war froh, als wir ihn später wieder ins
Boot holten.
Die Geschichte, meine ich, passt zu unserer Situation.
Der Echinger Bürgermeister Riemensberger verkündet
unter dem starken Beifall seiner Bürger „das Projekt auch
alleine stemmen zu können“.
In unserem Votum geht es also nicht mehr darum, ob ein
Erholungsgebiet, eine Therme, ein Hotel errichtet werden;
denn die Gemeinde Eching wird auf ihrem Gebiet
zusammen mit dem Erholungsflächenverein das Erholungsgebiet
mit insgeamt 80 ha (davon 35 ha Wasserfläche)
bauen. Für uns Unterschleißheimer gilt es zu entscheiden,
bei welchem „Ja“ bleiben wir im Boot, können
mitrudern, das Tempo mitbestimmen, das Ziel mit angeben
und bei welchem „Ja“ schubsen wir uns selbst aus
dem Boot und können nur noch hinterherschwimmen. Im
Übrigen nimmt die vorgesehene Thermenlandschaft
gerade einmal 5 ha, also nicht einmal 7% der Gesamtfläche
ein. Liebe Mitbürger, studiert die beiden Texte, nur
bei einem bleiben unsere gewählten Vertreter im Boot,
beim anderen müssen sie hinterherschwimmen.
Manfred Fischer

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UnterschleißheimTherme

11 Kommentare

Unterschleißheim hat dem Wahnsinn ein Ende bereitet.
Wir haben die Störer aus dem Boot geschubst.

Es hat sich ausgeschippert und die Befürworter sind über Bord.

Eine Schifferlfahrt ist ja schön, aber nicht hier und geschubst wird auch nicht mehr.

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