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Wie schnell die Zeit vergeht!

Das Jugendzentrum Gleis 1 ist jetzt schon 10 Jahre alt.
Ich muß zugeben, trotz meiner 18 Jahre war ich noch niemals da, aber habe viel Positives darüber gehört.
Schön, daß sich beim Tag der offenen Tür auch einige wichtige Unterschleißheimer sehen haben lassen.
Solche Einrichtungen holen die Jugendlichen weg von der Straße und verhindern, daß sie vielleicht auf dumme Gedanken kommen.

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UnterschleißheimJugendzentrum Gleis 1

3 Kommentare

Ich habe noch ein Bild, das paßt eingefügt.

Das habe ich gefunden ubnd es gehört meiner Meinung nach hierher.

Freizeit & Kultur - Artikel vom 02.12.2008 aus der Münchner Nordrundschau
Unterschleißheim · Gleis 1 selbst als »Abstellgleis« spitze
Zum zehnjährigen Bestehen feierte das Jugendzentrum ganz groß

Unterschleißheim · Die vergangene Woche war eine Sensation. Fünf Tage lang feierte das »Gleis 1« sein zehnjähriges Bestehen in dem noch immer wie neu aussehenden Gebäude direkt neben dem Lohhofer S-Bahnhof. Das Programm und das Festpublikum waren die besten Beweise dafür, dass das Gleis 1 eine Begegnungsstätte der Generationen ist.

Dieser Auftritt bedeutete für die Band des Gleis-1-Teams ganz bestimmt nicht das »Abstellgleis«. Foto: ba

Bürgermeister Rolf Zeitler war voll des Lobes und betonte, dass es in den zehn Jahren nie Probleme gegeben habe. Das zeigt auch die Ausstellung, für die Teamleiter Markus Baier zuvor über 5.000 Fotos gesichtet hatte. Daraus wurden 13 Tafeln mit rund 150 Bildern, auf denen sich das Jugendzentrum vorstellt. Der Höhepunkt der Festwoche war die Konzertnacht am Samstag, zu der von der Band »Blumentopf« Roger, Schu und Cajus gekommen waren. Blumentopf fingen in Unterschleißheim an und übten früher im ehemaligen Jugendzentrum an der Birkenstraße.

»Stars« ganz anderer Art waren die Musiker von »Abstellgleis«: Als Vorband des Freitagskonzerts ging das Personal des Jugendzentrums auf die Bühne. Darunter waren bühnenerfahrene Musiker wie etwa Teamleiter Markus Baier, der früher in der Metal-Band Reaktor aktiv war. Aber es gab auch zwei Premieren. Die mobile Jugendsozialarbeiterin Ulrike Schmid stand das erste Mal auf der Bühne, als der weiblicher Gesangs-Gegenpart zu Christian Fellinger und Florian Klimke. Lena Schuster, Pädagogin des Gleis 1, war bislang ganz »unmusikalisch« und begann vor vier Wochen, Bass zu lernen. »Das ist fast ein Wunder«, sagte Florian Klimke anerkennend über den Erfolg des Crashkurses. Lena Schuster will nun am Ball bleiben, weiter Bass lernen – und vielleicht gibt es sporadisch weitere Auftritte der Band. Das Finale der Festwoche war die Eröffnung der Eislauffläche im Garten des Gleis 1 am Sonntag.

Auf dem Streetballplatz wurden wieder Platten verlegt, die durch ein Spray zur Eislauffläche werden. Im vergangenen Jahr kamen 1.580 Leute zum Schlittschuhlaufen, heuer hofft Baier bis zum 31. Januar auf eine Steigerung. Schlittschuhe werden für einen Euro verliehen. Wer seine eigenen mitbringt, darf kostenlos in die Arena. Die Eislaufzeiten sind dienstags und mittwochs von 14 bis 18 Uhr (danach Eishockey), donnerstags ebenfalls von 14 bis 18 Uhr, freitags und samstags von 14 bis 20 Uhr, sonntags 12 bis 18 Uhr. ba

Das Bild ist witzig, aber es dokumentiert einen längeren Zeitraum als 10 Jahre oder hat man dort innerhalb so kurzer Zeit solche Fortschritte gemacht.

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