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Dunkle Materie

Das Geheimnis der Dunklen Materie
Um „Das Geheimnis der Dunklen Materie" geht es am Dienstag, 10. Februar, um 19.30 Uhr in der Aula des Carl-Orff-Gymnasiums (COG) Unterschleißheim. Diesen Vortrag zur Physik muss man einfach gesehen haben,

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8 Kommentare

Lulin in giftgrünem Outfit nähert sich der Erde.
Kann dieser komet wirklich nicht gefählich werden?

Den Artikel hat mein Vater im Münchner Merkur gefunden.
Solche Lehrer sind viel zu selten.
Mit solchen Artikeln kann der Merkur wirklich Interesse wecken, da kann ich nur gratulieren. Sogar ich lese jetzt öfter mal in der Zeitung.

Mitreißender Lehrer lockt Schüler auch am Abend ins Gymnasium
013.02.09|München Nord/ Münchner Merkur

Unterschleißheim - Am Carl-Orff-Gymnasium in Unterschleißheim ist einem Lehrer etwas gelungen, was bundesweit Schule machen könnte.

Schüler aller Altersgruppen strömen freiwillig zu naturwissenschaftlichen Vorträgen, die Gerd Hoffmann in der Schule organisiert. Zuletzt am Dienstag hat der Fachkoordinator für Physik zur besten Abendstunde Schüler und auch ein paar Eltern in die Schule gelockt. Der Himmel ist längst nicht mehr Ort der Götter, auch wenn Planeten ihre Namen tragen, leitete Schulrektor Rudolf Berg den Abend ein. Der Himmel, das All, das Universum – das ist heute vielleicht der einzige Ort aufregender Geheimnisse und dunkler Mysterien: das „Labor der Welt“, aus dem die Wissenschaft letzte Antworten über die Entwicklung der Erde zu erlangen hofft. Der 2008 in Genf in Betrieb genommene Teilchenbeschleuniger soll den Forschern bei der Suche nach Antworten dienen. Georg Raffelt vom Max-Plnack-Institut München, der am Dienstagabend im Carl-Orff-Gymnasium über „Das Geheimnis der Dunklen Materie“ referierte, sprach auch über den Teilchenbeschleuniger. Dieser stand im Zentrum der Kritik. Gegner skizzierten ein Weltuntergangsszenario, als der Urknall-Versuch 2008 gestartet wurde. Raffelt lieferte dem Publikum mit seinem Vortrag ein Beispiel dafür, wie aufregend Physik ist.

„Es war zuerst einfach nur ein Traum“, antwortete Physik- und Mathelehrer Gerd Hoffmann auf die Frage, wie er auf die Idee zu der Veranstaltungsreihe kam. Letztendlich geht es ihm darum, aktuelle wissenschaftliche Themen interessant aufzubereiten. Bereits am ersten Abend im Mai 2007, als FRM II-Direktor Professor Winfried Petry Gastredner war, habe sich zu seiner Überraschung das große Interesse der Schüler abgezeichnet.

Als zuletzt Ex-Astronaut Walter Ulrich auf dem Podium stand, platzte die Aula aus den Nähten. „Dazu müssen Sie wissen, dass die Veranstaltungen absolut freiwillig sind. Niemand musste Nachteile befürchten“, betont Hoffmann. Dennoch erschienen gut 200 Schüler zu den Vorträgen. Auch diesmal reichten die Plätze in der Aula kaum aus

Die Garchinger versuchen anscheinend gerade Energie aus schwarzen Löchern zu erzeugen.
Sie bohren Löcher und versuchen es mit Atomen.

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