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Soko Watschn oder Polizeimissbrauch

Ich wollte nur mal aufzeigen, mit welchen lächerlichen Fällen sich unsere Polizei befassen muß. Selbstverständlich ist es für eine Mutter nicht sehr angenehm, wenn ein Fremder öffentlich zeigt, daß sie ein unerzogenes Kind hat und sie offensichtlich Erziehungsfehler gemacht hat.
Und für solche Lächerlichkeiten wird unsere Polizei missbraucht.

Unbekannter watscht Bub (2) in S-Bahn - Polizei sucht Zeugen

027.01.10|München NordFacebook Münchner Merkur

Feldkirchen - Eine Watschn hat ein Unbekannter in der S-Bahn zwischen Feldkirchen und Heimstetten einem Buben (2) verpasst.

So heftig, dass das Kind zu Boden fiel, sich zum Glück aber nicht verletzte, meldet die Polizei. Die sucht jetzt den Mann, der zugeschlagen hat.
Passiert ist das bereits am Sonntag, 24. Januar, gegen 20.12 Uhr in der S 2 von München Richtung Erding. Im Zug saß eine Mutter mit ihrem zweijährigen Buben. Das lebhafte Kind sei einer Frau gegen die Schuhe getreten. Kurz darauf stand ein daneben sitznder, unbekannter Mann auf und schlug den Buben mit der flachen Hand ins Gesicht, meldet die Polizei. Der Unbekannte sei ungerührt weitergefahren. Die Polizei sucht Zeugen. Die wenden sich an die Inspektion Poing, Tel. 081 21/991 70. gü

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9 Kommentare

Also wenn jemand einen Menschen angreift und schlägt, ist es doch keine Lächerlichkeit.
Was soll denn da wichtiger sein?

  • T. M. am 04.02.2010 um 17:30

Vielleicht war das l-e-b-h-a-f-t-e Kind nicht anders zu bändigen, aber eigentlich bin ich gegen Schläge.

Ich bin kein Kinderfeind, aber nach der Arbeit in der S-Bahn, da hasse ich die lebhaften Schrazn.

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