Dem Leben auf der Spur 50 Jahre Ökologie von Dr. Bernhard Andelfinger
Liebes Publikum,
im Rahmen des Welttheatertages 2011, das Westentaschentheater präsentiert einen Vortrag von unserem UNESCO Preisträger und Kooperationspartner Dr. Bernhard Andelfinger.
1960 gilt als Startjahr der weltweiten Umweltbewegung. Was ist da passiert und wie ging es bis heute weiter?
Dr. Bernhard Andelfinger lässt in seinem Bildvortrag fünf Jahrzehnte ökologischer Entwicklung Revue passieren. Er stellt Menschen und Ereignisse vor, die das Weltbild veränderten und unser Lebensgefühl neu formten.
Der Vortrag findet am 25. März 2011, um 19 Uhr, im theater in der westentasche, Herrenkellergasse 6, Ulm, statt.
Zum Referenten:
Bernhard Andelfinger, Dr.rer.nat., Egertweg 83, 89075 Ulm
1931 in Stuttgart geboren
1950 – 1957 Studium der Philosophie, Mathematik, Theologie und ihrer Grenzwissenschaften
1958 – 1974 Mathematiklehrer, TV-Lehrer am Telekolleg des Bayerischen Fernsehens, Initiator und Leiter einer Modell-Ganztagsschule, Autor und Herausgeber von Unterrichtswerken, Unterrichtsmedien, Testreihen und pädagogischen Publikationen, Mitarbeit an Volkshochschulen, im VHS-Verband, beim Deutschen Institut für Fernstudien DIFF (Tübingen) u.a.
1974 – 1988 Fachbereichsleiter Mathematik/Philosophie/Informatik am Kollegschulversuch NRW, Lehrer und Fachleiter für Mathematik, Autor und Herausgeber des Didaktischen Informationsdienstes Mathematik am Landesinstitut für Lehrerbildung in Soest/ Westfalen, Design des Mathematikunterrrichts und Lehrerfortbildung für die Diplommittelschulen des Kantons Basel-Stadt, empirische Unterrichtsforschung, Sozialforschung.
Seit 1988 freie Tätigkeit in Umweltphilosophie, Arbeit in ökologischen und pädagogischen Initiativen, kulturkritiische Analysen des Mathematikunterrichts, Aufbau eines alternativen Unterrichtskonzepts Sanfter Mathematikunterricht, Gestaltung von Bildungsprojekten und ökologischen Projekten im In- und Ausland, Mitarbeit am Projekt Ulmweltbildung im Rahmen der UN-Bildungsdekade Nachhaltigkeit lernen.
Kulturwissenschaftliche Projekte und multimediale Produktionen unter dem Label Werkstatt: eine Welt.
Alle sind herzlich eingeladen.