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Räubergeschichte hinter verschlossenen Türen

  • Ein Räuber, wir nennen ihn Alf, lebt in Florenz, bummelt täglich auf die Ponte Vecchio und träumt von Einbruch in dieses Schmuckgeschäft.
  • hochgeladen von Uta Kubik-Ritter

Super, dass es jetzt eine neue Gruppe gibt, die die ganze Welt mit "offenen Türen" aufnimmt! Sicher haben viele von uns schon einmal Türen, Tore, Portale fotografiert. Bilder, die irgendwo in den Print- und Digitalalben "eingeschlossen" sind.

Ich habe meine Bilderflut durchgeschaut und möchte nun eine Räubergeschichte zeigen, die sich so überall auf der Welt hinter verschlossenen Türen zugetragen haben könnte. Es bleibt allerdings jedem Leser und jeder Leserin hier auf myheimat überlassen, an die Wahrheit der nun folgenden Bildergeschichte zu glauben …

Viel Spaß also beim Gruseln und Schmunzeln !!!

Gruß - Uta

  • Ein Räuber, wir nennen ihn Alf, lebt in Florenz, bummelt täglich auf die Ponte Vecchio und träumt von Einbruch in dieses Schmuckgeschäft.
  • hochgeladen von Uta Kubik-Ritter
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  • Alf muss aus Florenz türmen hierher nach Lucca, wo er auch seine räuberischen Finger nicht still halten kann: Er klaut, was nicht niet- und nagelfest ist hier in der Boutique auf der Piazza del Mercato.
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  • Fast geschnappt! Alf muss fliehen und landet auf Lanzarote. Dort will er sich im Klo verstecken. Ups, er ist bei den „Hembras“ gelandet im Jardin de Cactus.
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  • Nur schnell wieder raus und ins richtige Klo der „Machos.
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  • Doch auch Europa wird für Alf zu heiß; er türmt nach Namibia. Dort im Caprivi muss er vor wilden Tieren flüchten, aber wohin? Am besten ins Klo …
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  • Die Flucht geht weiter; Alf muss wieder den Unterschlupf wechseln. Er sucht sein Heil im Okavango Delta auf einer Safari. Dort ist es still um ihn wie man am „Stillen Örtchen“ sehen kann.
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  • Alf hat Heimweh nach Europa; Deutschland ist sein Ziel. Er klaut ein Fahrrad, aber abstellen darf er es nicht, schon gar nicht hier in Fallersleben.
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  • Alf muss auch in Niedersachsen türmen. Also radelt er nach Wolfenbüttel und als sich Hunger einstellt, klaut er hier den Senf dazu.
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  • Alf plagen Gewissensbisse. Ein kräftiger Schluck aus der Flasche soll da helfen. Und wo klaut er diese Flasche? Na, hier in Wöltingerode in der Klosterbrennerei.
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  • Das schlechte Gewissen plagt Alf immer mehr. So wankt er – angesäuselt vom Kräuterschnaps – geradewegs aus der Klosterbrennerei in die Kirche nebenan.
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  • Oh Schreck! Der Arm des Gesetzes langt nach Alf und er muss in den Knast nach Gifhorn. Aber sind diese „schwedisch/gifhorner Gardinen“ auch sicher?
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  • Das Ende vom Lied ist: Alf landet im Knast in Celle. Jahrelang war die Zelle im Keller des Neuen Rathauses „unbewohnt“. Nun hat sich diese Tür hinter Alf geschlossen …
  • hochgeladen von Uta Kubik-Ritter
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8 Kommentare

..sehr lustig Deine illustrierte Geschichte, hat Spass gemacht sie zu lesen und den netten Bildern zu folgen.
lg willi

Ja dieser Keller mit seiner Tür ... wer weiß wo er überall
im Rathaus seinen Raum gefunden hat

Eine gute Idee bestens umgesetzt.
Ich hatte richtig Spaß!!! Klasse... :o))

Gruß- Gisela

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