Mein Wichtel ist ein „einsamer Hirte“
Ich komme gerade aus dem Büro nach Hause und vor mir auf dem Tisch steht ein buntes Paket in weihnachtliches Papier gehüllt. Doch bevor es gleich ans Auspacken geht, trinke ich mit meinem mir angetrauten Ehemann erst einmal einen Tee. Kurzum: noch ein wenig Spannung aufbauen!
Nun aber kann ich es nicht mehr aushalten und beginne mit Knipsen – Öffnen – Knipsen – Auspacken – Knipsen – Lesen – Knipsen – Hören.
Ja, das alles habe ich (m)einem „einsamen Hirten“ zu verdanken!
Wer das ist, fragt Ihr? Der Wichtel hat nämlich ganz viele schöne Dinge eingepackt:
Da ist erst einmal eine Weihnachtskarte (natürlich mit Weihnachtsmann) und vielen lieben Grüßen.
Da ist der gemütliche Servietten-Weihnachtsmann.
Da ist ein lila Weihnachtsmann, versteckt unter einem Weihnachtsmann-Kostüm.
Da ist eine duftende Tüte mit getrockneten Zitronen- und Orangenscheiben, die den ganzen Winter Dekoration meiner kleinen „myheimat-PC-Welt“ werden.
Und dann ist da noch der „Einsame Hirte“. Eine CD mit 18 wunderschönen Weihnachtliedern, außergewöhnlich interpretiert von Michael Hirte und seiner Mundharmonika.
Vielen, vielen Dank – lieber Wichtel (aus dem Walde) für das Paket, mit dem Du mir eine große Freude gemacht hast.
Während ich jetzt diesen Beitrag schreiben, die Bilder betrachte und alles zusammen auf myheimat einstelle, höre ich mir die CD an mit Liedern wie „White Christmas“, „Süßer die Glocken nie klingen“, „Einsamer Hirte“ und das „Ave Maria“.
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Und wer ist Michael Hirte?
„Michael Hirte erlebt das vermutlich längste Happy End der Musikgeschichte. Seit der ehemalige LKW-Fahrer und Straßenmusiker vor fast zwei Jahren aus der RTL-Show ‚Das Supertalent‘ als umjubelter Sieger hervorging, ist das Leben des 46-jährigen Mundharmonika-Spielers erfüllt von Höhepunkten …“
So steht es auf seiner Website geschrieben.
Der „Einsame Hirte“ ist die vierte CD des in Lübbenau geborenen Musikers, der mehr als 100 Mundharmonikas sein Eigen nennt. „Es gibt Stücke, da braucht man zwei bis drei verschiedene Mundharmonikas“, erklärt er, „wenn es z.B. verschiedene Strophen in verschiedenen Tonarten gibt, oder auch nur, um etwas Abwechslung reinzubringen.“
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Uta, da hat sich das Warten wirklich gelohnt...!
Tolle Überraschungen konntest auspacken.
Die CD von M. Hirte habe ich mir auch gegönnt.
Ich finde die Melodien auf der Mundharmonika
gespielt wunderschön...
Viel Spaß und Freude beim hören, schauen und genießen... *:o)
LG Gisela