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Grand Prix in greifbarer Nähe - Lena macht Hoffnungen

Kim Fischer und Sky Dumont hatten gestern Abend ein kleines Revival moderiert. Es wurden die Klassiker des Chanson de l`Eurovision der vergangenen Jahre vorgestellt.

Die Zuschauer haben gewählt und so kamen die über dreißig Platzierungen zustanden.

Interessanterweise hatte jedes Lied seine passende Zeit. Einige alte Schinken werden heute sogar gesummt, gesungen oder danach getanzt.

Deutschland hat mit Ralph Siegel und seinen Ideen wirklich viele Talente nach vorne gebracht.

Dieses Jahr ist irgendwie ganz anders. Die Talentsuche hat sich geändert, Stefan Raab hat Lena nach vorne gebracht - oder besser: sie sich selbst.

Zuerst hat mit dieses Lied im leichten Staccato-Stil nicht so gefallen. Aber je mehr ich es gehört habe, kann sich Lena Hoffnungen auf eine der vordersten Platzierungen machen.

Das Lied hat soviel Esprit und mitreißenden Rhytmus.

Viel Erfolg für Oslo.

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3 Kommentare

> "Das Lied hat soviel Esprit und mitreißenden Rhytmus"

Das Lied schon *fiesgrins* ;)

Und das Video ist auch flippig geschnitten.

Auf der Bühne ist die aber eher dröge...

Egal, mit den englischsprachigen Tralala soll die eh eher vermarktet werden als in Oslo gewinnen ;)

Das wird doch wieder ein "Zero Points". ;-)

Der Stil ist geklaut aus der Girlie-Massenware, und das Mädel bringts auch nicht gut rüber, null Talent fürs Tanzen.

Aber vielleicht wird es ja grade wegen der Null-Qualität ein Bringer.
Wer weiß das schon?

@Andreas
Über Lenas Englischkenntnisse hat man sich heute grade im TV begackert.

> "Über Lenas Englischkenntnisse hat man sich heute grade im TV begackert"

Mein Englisch ist nicht gut genug, um da mitgackern zu können ;)

Soll sie halt Deutsch nutzen - wird doch immer "der deutsche Beitrag" genannt ;)

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