Spaziergang durch die weißen Schlehen & das neue Grün
Es ist die „Rennstrecke“ von Dackel Caesar, die er täglich mit seinem Herrchen abläuft. An den Wochenenden sind dann meine Kamera und ich mit von der Partie. So entstand diese „weiße Schlehen Geschichte“.
Und diese Schlehen sind es, die mich an meine Kindheit in Hannover erinnern; an die langen Spaziergänge mit meinen Eltern und meiner Großmutter durch den Ricklinger Wald und an den Kiesteichen entlang.
Schon im Frühjahr erfreute sich meine Oma der weißen Blüten an den riesigen Schlehen und die Tatsäche, dass nach den ersten Frösten die Früchte so richtig reif sind. Denn wenn man sie dann pflügt, ergeben sie – nach Oma’s altem Hausrezept – einen leckeren Schlehenlikör (zumindest für die damaligen Erwachsenen!).
Heute bummele ich mit Mann und Hund an den Schlehen hier am Waldrand in Eltze entlang und beschließe, auch nach den ersten Frösten welche zu pflücken und Oma’s Schlehenlikör zuzubereiten.
Aber – ach, wie ist das Rezept? Ich habe es nicht. Vielleicht gibt es ja jemanden, der diesen Beitrag liest und weiß, wie man Schlehenlikör herstellt. Bitte einfach per Kommentar melden. Denn vielleicht gibt es ja auch noch andere Leser/innen, die gerne ein solchen Rezept haben möchten.
So, nun will ich aber aufhören zu schreiben und den „Spaziergang durch die Schlehen“ in Bildern erzählen, wobei auch das neue Grün der Bäume nicht zu kurz kommt …
Da hat sich Ceasar einen tollen Spazierweg
ausgesucht und das er Dich mitnahm Uta, sehr gut.
Sonst könnte ich mir Deine wunderbaren Fotos nicht
anschauen.