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Einladung zur Veranstaltung Arbeit&Leben „Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt“

Der DGB Ortsverband Burdorf/Uetze lädt zur Arbeit&Leben-Veranstaltung mit dem Thema „Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt“ recht herzlich am

16.03.2016 um 18 Uhr
in der
Kunstspirale Hänigsen,Eingang Hinterhof
Mittelstraße 2, 31311 Uetze-Hänigsen

ein.

Referenten
Steffen Holz, DGB Hannover
Sebastian Hinz, Gemeinde Uetze

Moderation
Michael Miethe, DGB Burgdorf/Uetze

Mit kollegialen Grüßen

Michael Miethe
Vorsitzender

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5 Kommentare

Für alle myheimatler, die sich in den genauen Text zum DGB einlesen wollen, hier der Hinweis ...myheimat-Beitrag Berlin-Politik am 19.11.2015 ..."Mittelschicht ade"... unter SUCHE ***Berlin***Gitte***Kompass-Arbeit***

Der DGB Ortsverband Burgdorf/Uetze führt verschiedene Veranstaltungen durch. Angesichts der momentanen Flüchtlingsproblematik haben die Mitglieder diese Veranstaltung gewünscht. Mit Mitgliederwerbung hat dies nichts zu tun, da man nicht in den DGB eintreten kann sondern nur in eine Einzelgewerkschaft. Der DGB ist der Dachverband unter dem sich die Einzelgewerkschaften vereint haben. Weiterhin gibt es Veranstaltungen die natürlich sich um die H4 Sorgen und Nöte drehen. Das interessante ist zu beobachten, das wenn man Veranstaltungen macht, es heißt warum darüber und nicht darüber, oder wenn man nichts macht heißt es gleich, die Gewerkschaften haben den Sinn aus den Augen verloren. Wie man es macht, macht man es immer falsch. Das auf dem Arbeitsmarkt vieles verkehrt läuft, wissen wir. Dazu gibt es aber vielfältige Veranstaltungen und auch Programme die darauf hinweisen. Da der DGB keine Partei ist, ist dies aber auch die einzige Möglichkeit um darauf aufmerksam zu machen.

Dürfen Mitglieder einer Partei nicht Mitglieder einer Gewerkschaft sein? Ach und lästig finde ich keinen User, manchmal kann ich einiges nicht nachvollziehen, aber ich nehme dies dann als Anregung mit. Im übrigen mache ich das alles Ehrenamtlich und bekomme keinen Cent, was ich auch richtig finde, den Geld korrumpiert. Das ab einer gewissen Ebene auf Festangestellte zurückgegriffen werden muss, ist in meinen Augen auch verständlich, da ja auch der Arbeitsaufwand höher ist. Im übrigen bin ich der Meinung, dass wenn jemand ein politisches Amt innehat, sofort sämtliche Posten in Aufsichtsräten oder ähnliches niederlegen muss.

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