Ein bisschen die Werbetrommel rühren kann der Uetzer Tafel nicht schaden. Unterstützt Ihr Supermarkt, Discounter oder Lebensmittelhändler die Uetzer Tafel?
In den Jahren 2009 bis 2012 gab es ab und an mal einen Artikel in der Zeitung oder im Internet über die Uetzer Tafel. Hier wurden dann auch teilweise die Spender benannt.
Edeka in Uetze, Dollbergen, Hämelerwald, Famila, Lidl, Gastronomie Martens und ein Drogeriemarkt in Uetze werden in einem Artikel vom 06.04.2009 genannt.
Härke hilft ist ein Artikel vom 30.09.2010 in welchem die wirklich großzügige Spende von EURO 2600,00 an die Tafel verzeichnet ist, die in ein eigenes Fahrzeug investiert werden sollte.
10/2010 unterstützte eine Handelskette in Uetze die Tafel mit einer Aktion.
11/2010 gab es Brot für die Tafel von der Grundschule in Uetze.
2010 bis 2012 erschienen einige Artikel in MyHeimat.
Am 17.06.2012 wird die Tafel im MyHeimat Artikel von Frank Michael Voigt genannt.
Das war es dann aber leider auch.
Zuerst einmal herzlichen Dank an die genannten Spender und natürlich auch an die ungenannten. Bitte weiter so, die Kunden der Tafel sind Ihnen sehr dankbar.
Ich möchte an dieser Stelle gerne die Werbetrommel rühren.
Bitte spenden Sie an die Uetzer Tafel. Fragen Sie in Ihrem Supermarkt doch mal nach ob dieser die Tafel unterstützt oder spenden Sie direkt.
Es wäre doch auch mal wieder schön wenn eine unserer sehr informativen Zeitungen (Neue Woche, Rund um Uetze, Marktspiegel, Die Zeitung) oder das Internet Portal MyHeimat etwas Positives über die Uetzer Tafel berichten könnten. Schickt doch mal einen Reporter vorbei.
Andere Tafeln sind auch in den Schlagzeilen. Warum nicht mal wieder die Tafel in Uetze?
Sprecht mit den Verantwortlichen, besichtigt die Ausgabe- und Lagerräume und sorgt aktiv für Hilfe die auch ankommt.
> "Warum will das niemand verstehen? Möglicherweise beschäftigt sich niemand intensiver damit, denn eines ist auch klar... Das wäre mal politische Arbeit!"
Oh, das wissen schon einige.
Wissen dann aber auch, dass viele Geschenke, an die sie sich gewöhnt haben, dann wegfielen. Manche haben Angst, weniger kassieren zu können als vorher. Andere missgönnen den ärmeren Mitbürgern einfach nur ein Mehr.
Und manche glauben an das Märchen, dass mit einem bGE keiner mehr arbeiten gehen würde (was aber Quatsch ist, weil kaum einer mit dem Existenzminimum zufrieden wäre - und der Mensch eh gierig ist ;))