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Bürgerprotest
Der Müllentsorger erklärt sich...

Ich habe schon wiederholt die Diskussionen um den Abfallentsorger"aha" und den Umweltdezernen Priebs mit Erstaunen zur Kenntnis genommen.
In dem mit obiger Überschrift erschienenen Artikel im Burgdorfer Anzeiger las ich unter anderem, dass aha und der Dezernent Priebs die Auffassung vertreten, dass eine Chiptonne für die Restmüllabfuhr ungeeignet sei.
Ich habe viele Jahre in Bremen gewohnt und weiss, das dort seit ca. zehn Jahren die Chiptonne im Einsatz ist. Wir haben die Tonne nur dann an die Straße gestellt, wenn sie gefüllt war, und das konnte nach einer, zwei oder auch nach mehreren Wochen der Fall sein. Neben der Grundgebühr, in die -nach meiner Erinnerung- 15 Abfuhren eingeschlossen waren, fielen nur zusätzliche Kosten an, wenn über das Limit hinaus Müll angefallen war. Das hat sich besten bewährt.
Wie können sich Führungskräfte bei aha oder der Herr Axel Priebs, offensichtlich selbstherrlich oder wider besseres Wissen, erdreisten, von Untauglichkeit zu reden. Sollten da persönliche Interessen im Hintergrund eine Rolle spielen?

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