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Wer kann das Kursbuch richtig lesen?

  • Gut, dass diese Bahnhofsuhr im Klimahaus von Bremerhaven hängt und aus unseren Tagen ist und wir die Uhrzeit ohne Probleme aufschreiben können ...
  • hochgeladen von Uta Kubik-Ritter

Im Zeitalter der Onlinefahrpläne und Hotline der Bahnauskunft ist es heute ganz einfach, immer die richtige Uhrzeit für die geplante Zugverbindung zu erfahren. Da das nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln ist, hat die Bundesbahn auf einer Internetseite die
Anleitung Kursbuch lesen eingestellt.

Aber wie war das so vor gut 100 Jahren? Wer hat damals den Reisenden das Kursbuch erklärt, damit sie immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort – sprich: am Bahnsteig – waren? Jedenfalls war das keine leichte Aufgabe, die Abfahrts- und Ankunftszeiten auf Fahrplänen zu entziffern.

In der Frühzeit des deutschen Eisenbahnwesens hatte man noch die 12-Stunden-Zeiteinteilung.
Man schrieb vor die Uhrzeit morgens, mittags, nachmittags, abends und nachts.

Ab 15.05.1927 wurde bei der Deutschen Reichsbahn die 24-Stundenzeit eingeführt.

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