Die Wespentaille !!!
- Wer schnürrt dies Mieder jetzt eigentlich von hinten zu ???
- hochgeladen von Uta Kubik-Ritter
„HANNOVER GOES FASHION“
Man kann dies im Augenblick in zehn Museen Hannovers tun und sich kulturgeschichtlich und designorientiert an das Thema Mode heranzutasten. Hier auf myheimat konnten wir das in mehreren farbenfrohen Beiträgen tun. Davon inspiriert bin auch ich u.a. durch das Historische Museum gewandelt.
Keine Angst, ich veröffentliche jetzt keine weitere Bildergeschichte; nur ein einiges Bild soll es sein. Es zeigt eine WESPENTAILLE.
Beim Betrachten des Fotos kam mir der Gedanke einmal nachzuschauen, was das WWW so über diese recht weibliche Körperform aussagt:
Ein Forschungsobjekt – deren Quelle unbekannt ist – berichtet über eine wissenschaftliche Untersuchung. Devendra Singh, eine Psychologin der Uni Austin in Texas hat die Taillenmaße der „Playboy“-Modelle zwischen 1955 und 1990 „vermessen“, die „im besonderen Maße als Indikator des erotischen Zeitgeistes“ dienten. Das haben Interviews mit dem männlichen Geschlecht ergeben. Auch wenn bei den Modells die weiblichen Oberweiten stark varrierten; die Taille war immer wespenhaft.
Devendra Singh stellte ferner fest: Ob im züchtigen einteiligen Badeanzug der zwanziger Jahre oder im String-Bikini der neunziger - stets wiesen die Frauen die gleiche Taillenform auf. Im ''Journal of Personality and Social Psychology'' schreib sie, dass dies ein Hinweis auf Fruchtbarkeit und Gesundheit einer Frau sei. Millionen Jahre der Evolution hätten wohl dazu geführt, daß Männer zuerst auf dieses Signal ansprechen. Erst danach reagierten Männer auf andere Reize wie Schönheit, Anmut oder harmonisches Wesen …
Zu guter Letzt ein (ebenfalls weiblicher) Hinweis von mir:
Bleib so, wie Du (ebenfalls weibliche) Userin dieses Beitrages bist; ich mag Dich, wie Du bist !!!
Liebe Uta, Wespentaille... wirklich hübsch anzusehen! Neid.....
Träume sind Schäume, lach!
Dir liebe Grüße sende Karin