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Windenergie für das Storchennest

Der Blick vom Uetzer Freibad hinüber zum alten Schlauchturm mit dem Storchennest hat schon so manchen Schwimmer verblüfft. Hat die Gemeinde wegen der großen Hitze für die Störche einen Ventilator angebracht oder wird die im Schlauchturm geführte Arztpraxis von Martin Peter etwa durch Windenergie versorgt?
Nein, natürlich ist es die Perspektive, die uns hier in die Irre führt. Die Rotorblätter gehören zu einem Windrad, das rund drei Kilometer weiter zum Windpark Uetze-Bröckel gehört.

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12 Kommentare

na hoffentlich weht es die Storchen nicht weg

Störche und auch Schwalben, meiden alle störenden Energiefelder. Da wundert es einen schon, dass sie ihr Nest hier beibehalten. hoffentlich geraten sie auch nicht in die Nähe der Räder.

LIebe Christl,
oben kannst Du in einem Kommentar von Peter lesen:

"Leider haben schon seit ein paar Jahren ... keine Störche mehr hier gebrütet."

Sie haben es eben aufgegeben, ihr Nest - und das sicher nicht, weil es plötzlich keine Frösche oder Mäuse mehr gibt.

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