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Uetzer Landfrauen radeln zum Landbäcker

  • Ankunft in Wathlingen bei strahlendem Sonnenschein
  • hochgeladen von Uta Kubik-Ritter

Über 40 Landfrauen aus Uetze sind in der Frühlingssonne nach Wathlingen gefahren. Die Radtour führte sie durch Feld und Wiese in die Landbäckerei Wittig zur Betriebsbesichtigung.
Mark Wittig empfing die Landfrauen im großen Backhaus, wo täglich – besser gesagt jeder Nacht ab 1 Uhr 30 – das Licht angeht und die Mitarbeiter für frische Brötchen, kräftiges Brot und leckeren Kuchen sorgen.

Der Vater des heutigen Bäckermeisters hat vor vielen Jahren das Backhaus in Wathlingen (im Süden des Landkreises Celle) gebaut und heute versorgt die Landbäckerei 13 eigene Backläden, in denen die 20 Brötchen-, 25 Brot- und 30 Kuchensorten verkauft werden.

Wittig erklärte den Landfrauen, wie es in seiner Bäckerei zugeht. Alles ist durchorganisiert, alles ist sehr viel größer als in der heimischen Küche. Wer hat schon Backöfen, in denen 80 Brote gleichzeitig eine knusprige Kruste bekommen oder Unmengen an Brötchen gleichzeitig in knapp 20 Minuten gebacken werden?
Und dazu gehört auch, dass das Mehl aus der Region kommt, sowie die 8000 Liter Milch, die jedes Jahr gebraucht werden, um leckeres Vanillepuddingpulver – das allerdings aus Bielefeld kommt – zu kochen.

Es ist nun mal keine Großbäckerei mit ebenmäßig geformten Brotwaren, sondern ein Bäcker, der „sein Handwerk versteht“.
Den Landfrauen stieg so mancher Duft in die Nase, während sie an Sauerteigmaschine, Backöfen, Gärschrank, Rühr- und Knetmaschinen, Teigabwieger, und, und, und vorbeigingen.

An Ende der Betriebsbesichtigung gab es noch eine herzhafte Überraschung für die Landfrauen. Der Bäckermeister und seine Frau packten noch für jede Besucherin ein Dinkelbrot in die leuchtend rote Stofftasche. Ein Brot aus Roggen- und Dinkelmehl, das es so noch nicht in den Bäckerläden von Wittig gibt. Es ist so neu, dass es auch noch keinen Namen hat. Die Landfrauen gehören damit zu den ersten, die die 25. Brotsorte aus der Landbäckerei probieren dürfen.

Nach so vielen fachkundigen Backinformationen ging es zum Kaffeetrinken in das Café Wittig zu Erdbeer- und Butterkuchen (natürlich aus dem eigenen Backhaus).
Die Fahrräder brachten die Landfrauen dann wieder zurück nach Uetze.

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  • Noch sind nicht alle da, wir warten noch ...
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  • Die Tür geht auf und der Bäckermeister empfängt uns ...
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  • Der Bäckermeister begrüßt die Uetzer Landfrauen ...
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  • Gespannt hören alle dem Bäckereierlebnissen zu ...
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  • Groß sind die Backöfen; unzählige Brote werden gleichzeitig gebacken und kommen duftend aus dem Ofen ...
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  • Na, ob die Brote wohl fertig sind? Aber dies ist nur eine Demonstration, wie es jeden Tag im ''wahren Bäckerleben'' zugeht.
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  • Das Mehl hier in der Landbäckerei kommt aus der Region !!!
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  • Bild 1 - noch ist der Teig zu dick ...
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  • Bild 2 - jetzt ist der Teig schon dünner ...
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  • Bild 3 - nun ist der Teig fertig ausgerollt.
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  • Bei uns zu Hause sieht der Quirl sehr viel kleiner aus ...
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  • Leckeres Dinkelbrot - wir, die Uetzer Landfrauen, dürfen es schon mal vorab probieren.
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  • Aha, daher kommt also der Duft in unseren Nasen ...
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  • Nach der Betriebsbesichtigung geht es ins Café ...
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  • Nun sind alle am Café angekommen ...
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  • ... & die Radtour zum Landbäcker endet natürlich sooooo lecker !!!
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