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Donnerstagsrunde fensterlt durch Europa

  • Beginnen wir unsere europäische Fernsterreise in Italien im Cinque Terre. Dort gibt es dieses Fenster mit einer Gardine aus Nudeln: Pasta - Basta !!!
  • hochgeladen von Uta Kubik-Ritter

Nun ja, diese Überschrift stimmt nicht ganz, denn nur ich bin fotografisch durch das eine oder andere europäische Land gezogen und habe Fenster fotografiert.

„Fenster haben den Zweck, natürliches Licht in Gebäude zu lassen und gleichzeitig das Innere der Gebäude vor den Einflüssen der Witterung abzuschirmen. Weitere Zwecke können sein, Belüftung zu ermöglichen oder Hinaus- und Hineinsehen zu ermöglichen."
Diese Definition ist so im Internet zu lesen.

Ach ja, noch etwas habe ich gelesen: Der althochdeutsche Begriff für ein Fenster ist ‚augadoro‘, was so viel wie ‚Augentor‘ heißt.
Also: Öffnen wir die Augen mit der Kamera und schauen hinein …

Warum nun diese Bilderserie ein wenig aus dem ‚Fenster‘-Rahmen von der Donnerstagsrunde fällt, ist leicht zu erklären:
Wir haben nämlich an diesem Donnerstag nicht die Kamera in die Hand genommen, sondern die Bildbesprechung zum unserem Musikprojekt Musikprojekt gemacht.

  • Beginnen wir unsere europäische Fernsterreise in Italien im Cinque Terre. Dort gibt es dieses Fenster mit einer Gardine aus Nudeln: Pasta - Basta !!!
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  • Ebenfalls im Cinque Terre in Vernazza trocknet diese Wäsche.
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  • Wer mag dort hinter dem Fenster in Vernazza träumen?
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  • Aha, hier wohnen also die italienischen Fußball-Nationalspieler: in Vernazza !!!
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  • Auf geht es nach Sizilien: Hier wird der Müll neben das Fenster gehängt. Diesen Supermarkt gibt es tatsächlich in Randazzo.
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  • Unsere Reise geht weiter nach Portugal in den Norden nach Caminha. Dort haben wir durch dieses Fenster in den Bauerngarten geschaut, wo wir gewohnt haben.
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  • Bram - das ist "eines der schönsten 1000 Dörfer Frankreichs"; dort blühen diese Blumen auf der Fensterbank.
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  • Die Katzen von Jeanette. Sie war unser guter Geist in Cenne-Monestiès im Süden Frankreichs.
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  • Hier in Caunes-Minervois wohnt tatsächlich jemand in dem Haus ...
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  • 'Machen wir es den Schwalben nach ...' - so gesehen in Hunspach im Elsass.
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  • Hunspach: Auch Kellerfenster haben ihren Reiz.
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  • In Ribeauvillé steht dieses strahlend rote Fachwerkhaus.
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  • Auch diese Katze wohnt im Elsass: in Ribeauvillé
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  • HInter diesen beiden Fenstern haben wir geschlafen: in Kutzenhausen im Elsass
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  • Zum Schluss viele gute (& fromme) Sprüche von diesem Haus in Pfaffenhoffen im Elsass. Dort wohnte der Bürgermeister und Großvater von Albert Schweitzer und Jean-Paul Satre.
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16 Kommentare

Sehr schöner Querschnitt aus dem Euroland. Der Nudelvorhang steht verdienterweise am Anfang als erstes Bild!

zum Thema Ausschnitt hatten wir uns auf der Rückfahrt am Donnerstag ja zu einem anderen Beispiel noch unterhalten, als dein Beitrag hier ja schon fertig war - es muss ja nicht immer das 3:4 bzw. 2:3 - Format sein. Ich will damit sagen, dass der Ausschnitt in erster Linie vom Motiv bestimmt wird. Bei entsprechenden Motiven ist gerade hier bei MH in meinen Augen das quadratische oder das annähernd quadratische Format das Idealformat.

Und du kennst meine Meinung, dass gerade bei Gebäuden bis zu einem gewissen Blickwinkel eine Entzerrung dem Bild gut tut .... "wenn eine geeignete Software zur Hand ist".
:-)

Stimmt - Gerhard, darüber haben wir gesprochen. Es gibt Motive, die geradezu nach einem quadratischen Format 'schreien'.

Auch das Thema 'Blickwinkel' ist sicher eins, über das man trefflich diskutieren kann. Schon ein wenig Entzerrung kann das Motiv ins rechte Licht rücken.

Trotzdem: Mein Schwalbenfenster wollte ich einfach so ... (lach)

  • Gelöschter Nutzer am 16.02.2012 um 21:13
Gelöschter Kommentar
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