Die Donnerstagsrunde trotzt dem Wind und geplatzten Seifenblasen
Eine Seifenblase ist ein dünner Film Seifenwasser, der eine hohle Kugel mit schillernder Oberfläche formt. Sie bleibt gewöhnlich nur für wenige Momente stabil und reagiert empfindlich auf die Berührung mit festen Objekten. (Zitat aus Wikipedia)
Wir waren dieses Mal bei Beate (Danke, liebe Beate!) im Garten und unser Fotointeresse galt nicht den klappernden Störchen auf dem nahen Nest, sondern den oben schön zitierten ‚hohlen Kugeln‘. Es war schon eine Kunst, mit der Kamera den bunten Seifenblasen zu folgen, das Objektiv scharf einzustellen und im richtigen Augenblick abzudrücken.
Ich kann da nur für mich sprechen. Ich habe nämlich – gerade am PC sitzend – einen riesigen Windows-Papierkorb benötigt, um all die nicht brauchbaren Bilder zu entsorgen. Gerade die bei der Kamera einstellbare Serienbildfunktion sorgt für eine (fast) unüberschaubare Menge an einzelnen Bilddateien.
Zu guter Letzt ist diese Bildergeschichte übrig geblieben …
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Jedenfalls hatten wir viel Spaß und Andreas (Danke auch Dir, Andreas!) die meiste Arbeit, denn er war Seifenblasenproduzent und Grillmeister. Logisch, dass der Abend mit ‚seinem‘ Grillgut ein leckeres Ende nahm.
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Erst Seifenblasen, dann Luftballons aufpusten.
Uta, Du musst eine starke Lunge haben.
Die Bilder sind schön.