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Budapest ist eine Reise wert

  • Mächtig thront das Schloss über der Donau auf dem Burgberg im Stadtteil Buda
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Das 50-jährige Jubiläum des Regionskegelklubs "Din a 9" führte die Mitglieder in die Donaumetropole Budapest. Eineinhalb Flugstunden von Hannover entfernt wartete in der 1,8 Millionenstadt ein anspruchsvolles Besichtigungsprogramm.
Budapest ist eine lebendige, pulsierende Stadt und bietet wie kaum eine andere europäische Stadt eine Vielzahl von multiethnischen Zeugnissen. Die Geschichte war immer wieder von Kriegen und Besetzungen gekennzeichnet und führte neben den Magyaren auch deutsche, türkische, österreichische,serbische, römische und jüdische Siedler ins Land. So findet man aus den jeweiligen Epochen noch zahlreiche imposante Bauwerke, die der Stadt einen bunten Stempel aufdrücken. Diese Sehenswürdigkeiten waren natürlich unser Ziel. Eine Stadtrundfahrt mit dem offenen Sightseeingbus brachte erste Eindrücke, die durch ausgedehnte Spaziergänge verstärkt wurden. Dabei nahm man sich natürlich auch Zeit, in den grünen Lungen der Stadt, im Stadtwald oder auf der Margareteninsel, das besondere Flair der Stadt zu genießen. Dazu gehörte auch ein Besuch in der Oper (Carmen), der Bummel durch die Einkaufsstraßen mit dem Besuch so manchen Kaffeehauses oder der Rundgang in der berühmten Markthalle.
Rundherum war das eine gelungene, dem besonderen Anlass angemessene Fahrt, die bleibende Eindrücke bei den Kegelfreunden hinterließ.

  • Mächtig thront das Schloss über der Donau auf dem Burgberg im Stadtteil Buda
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  • Reinhard May lässt grüßen.....
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  • Flughafen Budapest
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  • Das Schloss behrbergt heute u.a. die ungarische Nationalgalerie, das Historische Museum und die Szechenyi-Nationalbibliothek
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  • Die berühmte Kettenbrücke über die Donau verbindet die Stadtteile Buda und Pest
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  • Blick auf Matthiaskirche und Fischerbastei
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  • Fahrt auf den Burgberg
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  • Blick vom Burgberg auf die Donau und den Stadtteil Pest
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  • Eingang Schloss mit dem sagenumwobenen Turul-Vogel
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  • Schöne Parkanlagen umgeben das Schloss
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  • Die Fischerbastei im Zuckerbäckerstil
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  • Der erste ungarische König Stephan I. hoch zu Ross vor der Fischerbastei
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  • Immer wieder in Budafest zu finden, der Rabe mit dem Ring im Schnabel, Wappentier des Hauses Hunyadi
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  • Heldenplatz mit Erzengel Gabriel auf der Säule und im Halbkreis dahinter ungarische Helden
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  • Thermalbad Szechenyi Gyogyfürdö
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  • Thermalbad Szechenyi Gyogyfürdö, Eingang
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  • Feudaler Eingangsbereich
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  • Thermalbecken, Wasser kommt aus 970m Tiefe, 36° warm
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  • Die große Markthalle, ein Muss für alle Besucher.
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  • Unter der luftigen Stahlkonstruktion aus dem Jahre 1896 wartet ein buntes Angebot
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  • Landestypische Gerichte, muss man einfach probieren
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  • Große Synagoge, 1854-1859, mit markanten 43m hohen Zwiebeltürmen
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  • Die Synagoge mit 3000 Plätzenmit 3000 Plätzen ist die größte funktionierende Synagoge Europas
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  • Der Baum des Lebens im Innenhof der Synagoge erinnert mit kleinen beschrifteten Metallplättchen als Blätter an die unzähligen Opfer der Nazi-Verfolgung
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  • Sankt-Stephans-Basilika (1851-1906) Neorenaissance
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  • Die Basilika bewahrt die wichtigste Reliquie der katholischen Kirche Ungarns auf: die rechte Hand des ersten ungarischen Königs Stephan I.
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  • Blick vom Turm der Basilika auf das Parlament
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  • Blick auf die Millionenmetropole
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  • Das weltweit größte Parlamentsgebäude, Neogotscher Stil
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  • Moderne Einkaufswelt im City Center am Westbahnhof
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  • Ernst-August Galerie in Hannover läßt grüßen
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  • Haus des Terrors, Holocaust Gedenkzentrum
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  • Auch das muß sein, ein kühles Blondes am Donauufer
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  • Parlament am Abend
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  • Kettenbrücke
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  • Kettenbrücke 1945
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  • Das Schloss als beeindruckender Monumentalbau am Abend
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Budapest

3 Kommentare

wunderschöne Bilder.

Danke - Peter, nun habe ich Budapest ein wenig kennengelernt ...

Uta, gibt es tatsächlich noch Ecken in der Welt, die Du nicht kennst?

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