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Auch eine Art von „Bildbearbeitung“

Nun ja, vielleicht ecke ich mit meinem Bild an und der/die eine oder andere User/in ist mir jetzt böse, aber das Thema “Bildbearbeitung” kann man auch einmal von der lustigen Seite betrachten.

Dieser Maler, den wir auf dem Castelo S. Jorge in Lissabon fotografiert haben, „bearbeitet“ seine Leinwand nicht mit Farbe, sondern mit Kaffee.

Richtig gelesen! Er nimmt Kaffee zum Malen …

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21 Kommentare

Das ist ja echt interessant, Uta! Aber wie ich hier lesen kann, ist das gar nicht "unüblich" auch mit etwas anderen "Utensilien" Bilder zu malen. Das Foto ist Dir übrigens auch super gelungen. Ach, da bekomme ich richtig Lust Urlaub zu machen ;-)

Es gibt Abhandlungen über Maltechniken der alten Meister, die haben so manches Nasenrümpfige in ihre Farbpaletten gemischt.

Das einzige Problem beim Kaffeema(h)len sehe ich dann, wenn der Künstler zuviel Büchsenmilch und raffinierten Zucker verwenden sollte, solche Art Bilder locken gierige Insekten an.

Wenn ich ins Atelier gehe nehm' ich auch 'n Kaffee (mit).
Gruß aus Godshorn: austrianer.

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