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Am Vogelhaus

  • Blaumeise (Cyanistes caeruleus)
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Ein Garten kann, wenn er richtig angelegt ist, zu einer kleinen Oase werden. Dazu gehören heimische Gehölze, eine gewisse Toleranz gegen Wegebegleitgrün und eine Wasserstelle, die den Tieren Gelegenheit zum ausgiebigen Baden und Trinken gibt.
Im Winter ist ein Futterangebot für die verschiedenen gefiederten Freunde nicht nur eine nette Geste, um den Vögeln ein leichteres Überleben in der kargen Jahreszeit zu ermöglichen, auch der Mensch erfreut sich auch am regen Treiben an der Futterstelle. Wiewohl dann gelegentlich weitere Leckereien im gesamten Garten verteilt sind, besonders bei Schnee, dient dieses Vogelhaus der ersten Fütterung zu Beginn des Winters und natürlich der Beobachtung der Vögel aus der Nähe. Das Futterhaus steht praktischerweise direkt vor einem Fenster an unserer Terrasse und kann von innen gut eingesehen werden, ohne die Tiere zu stören.

Die folgenden Fotos sind durch die Scheibe fotografiert.
(Vielleicht kommen dieser Tage noch welche dazu...)

  • Blaumeise (Cyanistes caeruleus)
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  • Kohlmeise (Parus major)
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  • Spatz, Haussperling (Passer domesticus). Männchen, Weibchen fliegt an.
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  • Haussperling (Passer domesticus), hier ein Männchen. Aus der Nähe sind das doch recht hübsche Tiere, finde ich.
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  • Links im Bild ein Kohlmeisenmännchen, der Spatz rechts zeigt Drohverhalten.
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  • Und immer wieder Streit. Beim Fressen kennen Vögel keine Freunde.
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  • Im Strauchwerk an der Terrasse sind Spatzen quasi unsichtbar.
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  • Vogelhaus Zum Satten Spatzen.
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  • Rotkehlchen (Erithacus rubecula), in England auch Robin genannt.
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  • Bei Kälte verwandeln sich die kleinen Vögel in aufgeplusterte Federbälle.
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  • Einer nach dem anderen. Hier herrscht Ordnung.
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  • Wie geht das mit dem Hineinschlüpfen?
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  • Und einer der Spatzenbande passt immer auf.
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  • Auch die Amsel checkt das Angebot an Futter.
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4 Kommentare

Unsere Hütte ist ein Eigenbau, am oberen Rand ist ein breiter Spalt offen. Wenn das Futter innen von der Seite her aufgepickt ist, liegt in der Mitte immer noch ein Rest. Die Meisen haben es zuerst herausgefunden, wie man da hinein kommt. Jetzt lupfen auch die Spatzen hemmungslos zwischen Dach und Wand hindurch und bedienen sich inwändig.
Bei manchen Viecherchen muss ich das Vogel-Bestimmungsbuch zu rate ziehen: es kommen auch Feldsperlinge, Rotkehlchen, Grün- und Buchfinken, Zaunkönig, Fitis, .... wird nie langweilig.
Schön, dass ihr das Laub liegen lasst - die Igel kommen nicht zu jedem, die mögen sowas.
Gruß ins schöne Eltze
b.

Unser Futterhäuschen ist auch so konstruiert, dass das Futter in die Mitte eingefüllt wird und unten - also an den vier Seiten - herausfällt.

Das Dach ist so groß, dass die Futterrille geschützt ist und die Vögel gut darunter sitzen und fressen können.

Die Konstruktion sorgt auch dafür, dass sich die Amseln nicht im Häuschen "breit" machen können und sie den kleinen Meisen keinen Platz mehr wegnehmen können.

Na - Beate - da haben wir ja ein gemeinsames, schönes Garten- und Tierhobby.

LG Uta

Hört sich für weitere Berichte und Fotos sehr vielversprechend an
Die Vogelserie ist sehr schön von Dirforofrafiert und für uns hier eingestellt, Danke

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