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Nichtalltägliche Feuerwehrübung in Altmerdingsen

Das Feuerwehrmitglied Maik Gundelbacher hat für die "Gruppe Peukert" eine aufwändige Gruppenübung vorbereitet. Angenommen wurde ein Zusammenstoß zwischen einem PKW und einem Quad im Kurvenbereich Ortsausgang Krätze Richtung katensen. Entgegen der ursprünglichen Meldung von einer verletzten Person, hatten es die Einsatzkräfte am Unfallort aber mit fünf Verkehrsopfern zu tun. Das Verletzungsmuster reichte von der Halsverletzung durch den Sicherheitsgurt, Platzwunde am Kopf, Schürfwunden an den Beinen, Beinbruch, sowie Schock und Schädelhirntrauma. Da unglücklicherweise ein RTW kurzfristig nicht verfügbar war, mussten die Einsatzkräfte die Erstversorgung selbst vornehmen. Übungsschwerpunkt war die Verletzungsmuster zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Die Wiederbelebung eines Unfallbeteiligten konnte an Hand einer Reanimierungspuppe dargestellt werden. Die von DRK Mitgliedern fachmännisch präparierten Verkehrsopfer verlangten den Einsatzkräften alles ab. Klaus-Detlef Bödecker, Leiter des DRK Ortsverbands Uetze beobachtete die Übung mit kritischem Blick, und hatte im Anschluss noch einige Ratschläge für die Feuerwehrleute.

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2 Kommentare

Die Verletzungen sehen sehr realistisch aus, war es wirklich nur eine Übung ? :-) Ich vermute das "herstellen" der Verletzten hat länger gedauert als die gesamte Übung. Die Straße kommt mir sehr bekannt vor!
Gruß an die Aktiven von einem Exkameraden, macht weiter so...

Einen super Einsatz habt ihr da geleistet.

Ich finde es klasse, dass ihr euch so gut vorbereitet.

Übrigens, die Wunden sehen tatsächlich echt aus.

Viele liebe Grüße aus Eltze

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