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Stadtbilder: Uelzen

  • Hinter den alten und erneuerten Fassaden, die Uelzens Innenstadt prägen, gibt es zahlreiche Geschäfte mit vielfältigen, zeitgemäßen Angeboten. Foto: Fußgängerzone Bahnhofstraße
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Im Zentrum von Uelzen, der kleinen norddeutschen Heidestadt, drängen sich die vielen historischen Bürgerhäuser um den hohen Turm der St.-Marien-Kirche. Mit ihren warmen Farbtönen und den alten Fachwerkfassaden weisen sie in den umliegenden Straßen auf den geschichtlichen Kern der Stadt.

Uelzen ist eine Stadt im Nordosten des Bundeslandes Niedersachsen, liegt aber in einem Gebiet, das noch nicht von Autobahnen erschlossen ist. Als die Stadt seinerzeit mit dem Eisenbahnnetz verbunden wurde, wuchs sie über die alten Stadtgrenzen hinaus.

Der Elbe-Seiten-Kanal brachte der Stadt 1976 einen Hafen und damit den Anschluss an das europäische Wasserstraßennetz. Eine Anbindung an das Autobahnnetz (A 39 in Planung, Realisierung eventuell ab 2015) würde die Wirtschaftsstruktur der Stadt stärken.

Stadtbilder: Keine Ansichtskartenfotos, eher Alltagsbilder aus der niedersächsischen Stadt Uelzen.

  • Hinter den alten und erneuerten Fassaden, die Uelzens Innenstadt prägen, gibt es zahlreiche Geschäfte mit vielfältigen, zeitgemäßen Angeboten. Foto: Fußgängerzone Bahnhofstraße
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  • In der Fußgängerzone der Bahnhofstraße
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  • Der Stadtkern von Uelzen wird durch Fachwerkarchitektur geprägt.
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  • Überall in Uelzen zeigen sich gut restaurierte und erhaltene Fachwerk- und Giebelhäuser von ihrer schmucken Seite.
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  • Die Hausinschrift verweist auf die Entstehung im Jahr 1647.
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  • In der Fußgängerzone Bahnhofstraße
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  • Das Propsteigebäude, heute Sitz des Superintendenten des ev.-luth. Kirchenkreises Uelzen, stammt aus der Zeit um 1300. Seine Geschichte: 1646 durch Brand zerstört, Wiederaufbau 1647; 1945 im Zweiten Weltkrieg zerstört, Wiederaufbau 1949.
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  • In diesem Bereich befand sich seit 1296 der Hof des Klosters zur Oldenstadt. Nach der Kriegszerstörung 1945 entstand das Gebäude 1951 als Küsterei von St. Marien. (Im Hintergrund die Propstei)
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  • Die Gertrudenkapelle von 1513 wurde einst nicht nur als Kirchengebäude, sondern auch als Unterkunft für Reisende errichtet. Sie fanden im Mittelalter hier eine Bleibe, wenn nach Sonnenuntergang die Stadttore bereits geschlossen waren. Heute finden hier Gottesdienste der evangelisch-reformierten Gemeinde statt.
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  • Die Torwache am Gudestor ist die einzig erhaltene der Stadt. Das Gebäude wurde zwischen 1836 und 1839 erbaut, und zwar an der Stelle, an der das mittelalterliche Gudestor stand. Das Tor war 1828 abgerissen worden.
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  • Der Ratsteich wird von der Ilmenau gespeist. Im nördlichen Bereich ist er angestaut, der Ab- und Überfluss läuft unter der Gudestorbrücke zurück in die Ilmenau.
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  • Der Ratsteich stellt im Stadtbild Uelzens eine unmittelbare Folge des Dreißigjährigen Krieges dar. Er entstand im Jahre 1643 durch Aufstau der Ilmenau im Zuge einer Verstärkung der städtischen Befestigung. Der Teich sicherte seinerzeit das Gudestor an der Ostseite der Stadt.
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  • An der Gudestorbrücke wird daran erinnert, dass Uelzen bereits 1270 die Stadtrechte verliehen wurden.
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  • Wer aus Richtung Ost über die Gudesstraße in Richtung Innenstadt geht, überquert auf der Gudestorbrücke die Ilmenau, einen linken Nebenfluss der Elbe, und in unmittelbarer Nähe liegt der Elbe-Seitenkanal.
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  • Auf einer Plakatwand eines Schaufensters in der Gudesstraße ein besonders hübscher Hinweis auf die nahe Lüneburger Heide
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