myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Alkohol ist ein „hervorragendes“ Lösungsmittel



Man kann trefflich darüber diskutieren, ob der vergangene Wahlsonntag eine Zeitenwende gebracht hat. Ich persönlich bin der Auffassung, dass das bereits zuvor vorhandene rechtsradikale Gedankengut die Bühne gefunden hat, die es nach dem Wählerwillen wohl haben soll. Auch der anspruchsloseste Zuschauer dürfte bald bemerken, dass die braune Laienspielgruppe nicht in der Lage ist, mehr als Hetze und Pöbeleien zu bringen.
Auch aus diesem Grunde sollten wir uns wieder Problemen zuwenden, die uns mehr belasten, in diesem Falle dem weit verbreiteten Alkoholismus.

Meine Auffassung dazu ist unter

http://forum.falkeuelzen.eu/?p=222

nachzulesen ….

Ihre Meinung dazu?

Weitere Beiträge zu den Themen

AlkoholismusSuchtODP

5 Kommentare

Ich habe bisweilen den Verdacht, dass Alkohol bei der Wahl mit im Spiel war. Sonst ist dieses Ergebnis fast nicht zu erkören 
Zurück zum Thema:
Die Droge Nr. 1 wird nicht teurer, da auf diese Weise Wählerstimmen verlorengehen. Die Steuereinnahmen bleiben bei billiger Vielsauferei und bei nicht so billiger Wenigersauferei in etwa gleich. Und die Kosten für die Alkoholkranken tragen die Kassen, also wir alle.
Noch ein Grund, Alkohol in Massen an die Massen zu verabreichen: Die Pharmaindustrie verdient sich an den Säufern dumm und dämlich …. Fast nur Gewinner. Oder sehe ich da was falsch?

Ich habe nichts da gegen einzuwenden Hans Joachim, aber bei 27 Milliarden Kosten müssen die 27 Milliarden Steuern gegen gerechnet werden.
Bei den 75000 Todesfällen sind 25000 gern dabei.
Die Badewanne müsste eine XXL-Wanne sein von mindestens 240 Litern.

Die XXL-Wanne:
Eine echte Herausforderung an die Sanitärindustrie ?

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite