Alkohol ist ein „hervorragendes“ Lösungsmittel
Man kann trefflich darüber diskutieren, ob der vergangene Wahlsonntag eine Zeitenwende gebracht hat. Ich persönlich bin der Auffassung, dass das bereits zuvor vorhandene rechtsradikale Gedankengut die Bühne gefunden hat, die es nach dem Wählerwillen wohl haben soll. Auch der anspruchsloseste Zuschauer dürfte bald bemerken, dass die braune Laienspielgruppe nicht in der Lage ist, mehr als Hetze und Pöbeleien zu bringen.
Auch aus diesem Grunde sollten wir uns wieder Problemen zuwenden, die uns mehr belasten, in diesem Falle dem weit verbreiteten Alkoholismus.
Meine Auffassung dazu ist unter
http://forum.falkeuelzen.eu/?p=222
nachzulesen ….
Ich habe bisweilen den Verdacht, dass Alkohol bei der Wahl mit im Spiel war. Sonst ist dieses Ergebnis fast nicht zu erkören
Zurück zum Thema:
Die Droge Nr. 1 wird nicht teurer, da auf diese Weise Wählerstimmen verlorengehen. Die Steuereinnahmen bleiben bei billiger Vielsauferei und bei nicht so billiger Wenigersauferei in etwa gleich. Und die Kosten für die Alkoholkranken tragen die Kassen, also wir alle.
Noch ein Grund, Alkohol in Massen an die Massen zu verabreichen: Die Pharmaindustrie verdient sich an den Säufern dumm und dämlich …. Fast nur Gewinner. Oder sehe ich da was falsch?