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Forscher entwickeln neue Substanz - Süßigkeiten gegen Karies

Das hört sich doch richtig gut an!

Forscher haben herausgefunden, wie ein bestimmtes Enzym den Zahnbelag auf den Zähnen haften lässt. Nun soll eine Substanz entwickelt werden, welche den Karies verhindert.

Als ich die Nachricht im Internet sah, habe ich mich richtig gefreut, denn ohne Süßes kann ich nicht! ;-) Und meine Zähne werden sich auch freuen!

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2 Kommentare

Enzyme können ganz komische Sachen machen - ich glaub nicht, dass ich jedes Enzym im Körper haben möchte ;)

Der aus Maiskolben gewonnene Zucker, den auch der menschliche Körper selbst bildet, ist der natürliche Feind des Bakteriums Streptococcus mutans. Es verdaut den Zucker und verhungert, weil es Xylit nicht aufschließen kann. Die Bakterien sterben ab und die Zähne fühlen sich glatt und sauber an.

Mundgeruch ade, Scheiden tut weh!

Ein Getränk mit Xylit oder eine Mundspülung aus Wasser mit etwas Xylit kommt überall dorthin, wo Zahnputzwerkzeuge und Zahnputzmittel aller Art versagen.

Der ph-Wert des Speichels normalisiert sich schnell und der Speichel muß den Zähnen keine Substanz mehr entziehen, um die Säure zu neutralisieren, welche durch die unfreundlichen Bakterien im Mund entstanden ist. Falls vorhanden, werden mikroskopisch kleine Löcher in den Zähnen wieder reminieralisiert und verschlossen. Das ist eine Leistung, die der Mensch selbst vollbringt ohne weiteres Zutun.

Die Zahnoberfläche in größeren Löchern wird gehärtet und die Karies gestoppt. Xylit ist ein Lebensmittel, so wie Rübenzucker ein Lebensmittel ist. Nur die Wirkungen sind unterschiedlich.

Des Menschen Freud ist des Zahnarztes Leid.
Nimm Xylit heut und dem Zahnarzt den Schneid.

Wer verantwortet die karieskranken Menschen in Deutschland, während es Länder ohne eine solche bohrende Zahnarztzunft gibt und ohne Massenkaries? Die Hochschulprofessoren der Zahnmedizin, die das verantworten, mögen zwar tot sein, aber ihre Saat ist aufgegangen.

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