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Politisch Interessierte in der Bundeshauptstadt

  • Die Reisegruppe mit Dr. Georg Nüßlein vor dem Bundestag
  • hochgeladen von Stephan Schwarz

Politik aus erster Hand – das erfuhren 50 Teilnehmer aus den Landkreisen Günzburg, Neu-Ulm und dem Unterallgäu bei einer Informationsfahrt auf Einladung des einheimischen Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Nüßlein in Berlin. Dazu ist die Bundeshauptstadt immer eine Reise wert.

Neben einem umfassenden Besichtigungsprogramm im Bundestag und Bundesrat wurde mit Georg Nüßlein heftig diskutiert. Bei der ersten Frage ging es gleich um die Energiepolitik. Immerhin ist der Wahlkreisabgeordnete Energie- und wirtschaftspolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag. Um weniger vom Ausland abhängig zu sein sprach sich Nüßlein für einen Energiemix aus. Weitere Themen waren der Bau einer Magnetschwebebahn in Deutschland, der Straßenbau in der Region und die zu langen Genehmigungsverfahren. Bürgermeister Franz Wegele aus Holzheim im Landkreis Neu-Ulm forderte eine Entlastung der Gemeinden und keine Aufbürdung neuer Aufgaben wie es in der Kindererziehung angedacht ist. Zustimmung gab es zum Vorschlag einer „Bürgerarbeit“ um bei Bezug von staatlichen Leistungen den Bezug zur Arbeit nicht zu verlieren.

Schließlich lobte Nüßlein seine Vorgänger Dr. Theo Waigel für den Stabilitätspakt im Verbund mit der Währungsunion. Nur so konnte Deutschland die Krise so gut meistern. Ein Informationsgespräch mit Führung in der Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße (ehem. Stasi-Zentrale) und eine Sonderführung in der Gedenkstätte an das Potsdamer Abkommen im Schloss Cecilienhof rundeten die bleibenden Eindrücke ab.

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