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Dr. Hans Reichhart bereist mit Abgeordneten-Delegation Indien

  • Dr. Hans Reichhart mit Herrn Friedensnobelpreisträger Dr. Rajendra Pachauri, Leiter des The Energy and Resources Institutes (TERI)
  • Foto: Dr. Hans Reichhart
  • hochgeladen von Stephan Schwarz

Als Teil einer fünfköpfigen Delegation deutscher Bundestags- und Landtagsabgeordneter besuchte der Landtagsabgeordnete und Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Dr. Hans Reichhart die indische Hauptstadt Neu Delhi zu politischen Gesprächen mit hochrangigen indischen Politikern und Wissenschaftlern, darunter auch dem Träger des Friedensnobelpreises Dr. Rajendra Pachauri.

„Es war mehr als nur beeindruckend, welche großartige Arbeit in einem Land geleistet wird, dass zu den bevölkerungsreichsten Ländern der Erde zählt. Die größte Demokratie der Welt stellt Politik und Wirtschaft jeden Tag vor Herausforderungen, die sich nur schwer mit denen in Mitteleuropa und Deutschland vergleichen lassen“, so Landtagsabgeordneter und Landesvorsitzender der Jungen Union Bayern, Dr. Hans Reichhart.
Zum Auftakt der Delegationsreise traf Dr. Hans Reichhart mit dem Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Indien, Herrn Michael Steiner, zusammen. An das politische Briefing, in dem die Abgeordneten eingehend über die politische Situation und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im multiethnischen Indien informiert wurden, schloss sich ein intensiver Austausch mit den Vorsitzenden der Jugendorganisationen der regierenden Kongress-Partei und der oppositionellen Indischen Volkspartei an.

„Gerade die enormen Anstrengungen, die von Wissenschaftlern und Politikern in Indien in Bezug auf den Klimaschutz unternommen werden, stehen stellvertretend für weitsichtige und generationengerechte Politik, wie wir sie auch in Bayern verfolgen“ so Reichhart zu den Gesprächen mit dem Träger des Friedensnobelpreises und Direktors des The Energy and Resources Institutes (TERI), Dr. Rajendra Pachauri.
Neben politischen Konsultationen mit Abgeordneten des indischen Parlaments beeindruckte den heimischen Landtagsabgeordneten auch die erfolgreiche Arbeit deutscher Unternehmen in Indien. Gespräche zum Investitionsklima von Unternehmen wie BMW und Thyssen Krupp standen ebenso auf dem Terminplan der Delegation wie ein Treffen mit dem ehemaligen Premierminister in Kaschmir und amtierenden Bundesminister für Erneuerbare Energien Dr. Farooq Abdullah.

„Ich bin überzeugt, dass wir die im Laufe unserer Reise geknüpften Kontakte gerade zu den Vertretern der Jugendorganisationen in den kommenden Jahren zu wertvollen und stabilen Beziehungen ausbauen werden. Die vielen gemeinsamen Anstrengungen in Bezug auf den Umweltschutz, gemeinsame Interessen im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik und enge wirtschaftliche Verflechtungen bilden gerade für bayerische Unternehmen eine hervorragende Grundlage für eine noch intensivere Zusammenarbeit in den kommenden Jahren“, so MdL Reichhart abschließend.

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1 Kommentar

Klimaschutz ist albern.

Umweltschutz ist bei Wirtschaftsthemen tatsächlich ein wichtiger Punkt!

Und man sollte die Unterdrückung der Frauen und ihre massenweise Vergewaltigung tadelnd ansprechen. Welche Unternehmerin oder Angestellte will denn nach Indien reisen, wenn sie da mit Vergewaltigung rechnen muss.

Wer sich nicht traut, zu kritisieren, kann ja alles auf Kunden, Geldgeber oder Wähler schieben und sagen, die hätten sich da kritisch geäußert ;)

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