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125.000 Euro vom Freistaat für Radweg zwischen Kemnat und Schönenberg

Der Bau des Geh- und Radweges entlang der Kreisstraße GZ 25 zwischen Kemnat und Schönenberg wird vom Freistaat Bayern gefördert. Wie Landtagsabgeordneter Alfred Sauter mitteilt, erhält der Landkreis Günzburg für die Realisierung des Radweges eine Festbetragsförderung in Höhe von 125.000 Euro.

Der neue Radweg entlang der Kreisstraße GZ 25, der auch als Anwandweg für die Landwirtschaft nutzbar sein wird, verläuft auf einer Länge von 1,9 Kilometern auf dem östlichen Höhenrücken des Mindeltals. Die Gemeinden Burtenbach und Jettingen-Scheppach beteiligen sich an der Realisierung. Landtagsabgeordneter Alfred Sauter: „Der Bau des etwa drei Meter breiten Radweges ist ein wichtiger Beitrag für mehr Verkehrssicherheit an der GZ 25. Der zunehmende motorisierte Verkehr macht die Straße für Radfahrer und Fußgänger zu einem Risiko. Ich begrüße den Zuschuss des Freistaats daher sehr.“

Das Bayerische Staatsministerium des Innern sieht den Bau des Geh- und Radweges entlang der GZ 25 zwischen Kemnat und Schönenberg als förderfähig nach Art. 2 des Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (BayGVFG) an. Die Maßnahme ist zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse geeignet und wurde daher in das Programm des Freistaats aufgenommen. Die veranschlagten Gesamtkosten betragen 313.000 Euro. Davon sind voraussichtlich ca. 276.000 Euro zuwendungsfähig. Die Festbetragsförderung in Höhe von 125.000 Euro entspricht etwa 45 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtkosten. Die Regierung von Schwaben wird ermächtigt, Bewilligungen bis zu diesem Betrag auszusprechen. Die Zahlungen sollen nach Maßgabe der verfügbaren Haushaltsmittel geleistet werden.

Mit dem Bau des Geh- und Radweges zwischen Kemnat und Schönenberg wurde im September 2009 begonnen. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2010 geplant. Landtagsabgeordneter Alfred Sauter: „Mit dem Bau des Radweges an der GZ 25 wird eine weitere Lücke im ohnehin bereits dichten Wegenetz unseres Landkreises geschlossen. Das steigert die hohe Freizeit- und Lebensqualität unserer Region weiter.“

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