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Der Harz - Eine Reise durch eine romantische Landschaft

  • Typisch für den Harz: Granitklippen
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Die Alpen sind, geologisch gesehen, ein junges Gebirge, das durch die Kontinentalverschiebung vor 30 Millionen Jahren begann, sich aus dem Meer zu erheben. In Deutschland gibt es aber ein kleines Gebirge, das viel, viel älter ist, das sich vor 10 mal so langer Zeit aus dem tropischen Tethysmeer empor hob. Das ist der Harz, von dem jeweils ein Teil zu Niedersachsen, zu Sachsen-Anhalt und zu Thüringen gehört.
Nicht nur Goethe war fasziniert von diesem Gebirge, das er zu Studienzwecken des Bergbaus und der Geologie immerhin dreimal aufsuchte. Es gelang ihm sogar als ersten, zusammen mit dem Torfhausförster Degen, den er nur mit Mühe als Begleiter gewinnen konnte, den Brocken im Winter zu besteigen. Kein Mensch wäre vor ihm auf die Idee gekommen, dies zu versuchen. Ganze Generationen sollten ihm mit Begeisterung folgen. Besonders während der Zeit der Romantik, als es in Mode kam, Bergfahrten zu unternehmen und urwüchsige Natur zu bestaunen. So mancher Wanderer hat es in Bild oder Text festgehalten. So nach Goethe, der den Harz im Faust verewigte, zum Beispiel der dänische Märchenerzähler Hans Christian Andersen oder die Dichter und Schriftsteller Heinrich Heine und Joseph von Eichendorff. Mit Enthusiasmus schilderten sie ihre Erlebnisse. Und heute macht es einfach Freude, ihre Berichte zu lesen und ihren Spuren zu folgen und sich diese großartige Natur anzuschauen, die zumindest mancherorts nicht viel anders aussieht als zur damaligen Zeit.
Ob man sich die wilden Granitklippen des Okertals anschaut oder sogar darauf herumklettert, durch das idyllische Ilsetal an den vielen kleinen Wasserfällen vorbei zum Brocken hinauf wandert, oder ob man hinter Thale den Höhepunkt der ganzen Berglandschaft erreicht, wo man von den himmelhohen Felsen der Rosstrappe in die wilde Schlucht des Bodetals hinunterschaut. Jeder dieser romantischen Landschaften hat ihren ganz eigenen Reiz, und in den Flusstälern kommt dieser besonders gut zur Geltung.
Besonders eindrucksvoll ist natürlich auch eine Brockenbesteigung. Viele Wege führen zu diesem sagenumwobenen, höchsten Gipfel Norddeutschlands hinauf, der durch die Besetzung der sowjetischen Militärs jahrzehntelang unbesteigbarer war als der Mount Everest. Ob von Bad Harzburg, von Ilsenburg, von Wernigerode, von Torfhaus oder von Schierke aus. Jeder dieser Wege ist anders, hat seinen eigenen Charakter, bietet unterschiedliche Naturerlebnisse. Wenn man sich sogar aufrafft und früh losgeht, außerhalb der Touristenströme und dann zum Sonnenaufgang am Wolkenhäuschen auf dem Gipfel steht, dann liegen einem die unzähligen runden Kuppen der Berglandschaft zu Füßen, in den Tälern von blauen Dunst umgeben. Und wenn die Sonne kommt, taucht sie diese phantastische Szenerie in ein zauberhaft rötliches Licht. Dann fühlt man sich völlig frei, fernab vom alltäglichen Einerlei, und dann ergeben sich Eindrücke, die man nicht vergisst.
Der Harz hat an Historischem und an reizvoller Natur so viel zu bieten, dass man es kaum aufzählen kann. Jeder muss für sich sein eigenes Ziel suchen und finden, das ihn besonders interessiert. Man kann jede Menge schönster Natur erleben. Man kann eine Reise ins Mittelalter unternehmen. Nach Goslar, nach Quedlinburg oder ins thüringische Stollberg. Auf den Wegen deutscher Kaiser und Könige. Man kann in diversen Höhlen die Unterwelt erkunden, wie im Iberg oder erst recht in Rübeland die Baumanns- und die Hermannshöhle mit ihrem herrlichen Tropfsteinschmuck. Oder auf den Spuren der „Alten Männer“ in Bergwerke einfahren, die den Harz als Kulturlandschaft Jahrhunderte lang geprägt haben. Es gibt so vieles zu erwandern, zu entdecken und zu bestaunen. Einfach mal ein Tapetenwechsel und die Seele baumeln lassen.
Und deswegen lohnt es sich auch immer wieder, den Harz zu besuchen. Vielleicht sogar für einen Urlaub. Es muss nicht immer die große weite Welt sein. Natur pur und viel Interessantes kann man auch in dieser uralten Berglandschaft erleben.

Siehe auch:
Der Harz ist im Winter am schönsten

Festung Brocken

Eine Brockenwanderung - Unterwegs im Nationalpark Harz

Eisklettern im Harz

Der späte Gast - Eine märchenhafte Erzählung aus dem Harz

Die Höhlenwohnungen in Langenstein - Ein Muss nicht nur für Hobbit-Fans

Auf den Spuren Heinrich Heines zum Sonnenuntergang auf den Brocken

  • Typisch für den Harz: Granitklippen
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  • Blick vom Burgberg bei Bad Harzburg auf das nördliche Harzvorland
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  • Die alte Kaiserstadt Goslar
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  • Natürlich ein attraktives Touristenziel
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  • Am Markt mit Kaiserworth
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  • Der Kaiseradler vor dem Kämmereigebäude mit dem Glockenspiel
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  • Die Kirche strebte schon immer zum Himmel. So mancher reiche Kaufmann versuchte es ihr nachzutun, so beim Brusttuch
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  • Harzer Schieferdächer und -fassaden
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  • Das Okertal ist eine weltweit bekannte Quadratmeile der Geologie. Hier kann man eine Reise durch viele Erdzeitalter unternehmen. Am Eschwegefelsen
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  • Wo ist die beste Aufstiegsroute?
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  • Überall gibt es Felswände und -türme, die zum Klettern reizen
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  • Die Marienwand ist 50 Meter hoch und bietet verschiedene Schwierigkeitsgrade
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  • Im Winter ist sie von einer Eisglasur überzogen
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  • Hoch oben am Treppenstein mit Blick auf die hier typischen Fichtenmonokulturen, die längst nicht mehr zeitgemäß sind. Mischwald ist heute angesagt
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  • Die Studentenklippe unter klarstem Herbsthimmel
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  • Spuren aus der Zeit der Romantik. Damals hatten viele große Felsen eine Aussichtsplattform mit Geländer
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  • Vom Großen Treppenstein hat man nach anstrengender Kletterei einen herrlichen Ausblick auf das Okertal
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  • Urwüchsige Natur überall
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  • Der Wetterstein am Kästehaus zeigt die aktuelle Wetterlage an
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  • Die Hexenküche nahe dem Kästehaus
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  • Auch hier kann man sich an verschiedenen Kletterrouten ausprobieren, oder einfach nur anschauen
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  • Und überall findet man hoch oben schöne Aussichtspunkte
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  • Im Ziehten verbirgt sich eine kleine Schlucht
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  • Wie das Werk von Riesen
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  • Manchmal hat man im Leben schwer zu tragen. An der Mausefalle
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  • Der Romkerhaller Wasserfall
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  • Im Sommer nur ein dünner Vorhang,....
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  • ....baut er sich im Winter zu mächtigen Eiskaskaden auf. Siehe auch "Der Harz ist im Winter am schönsten"
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  • Der Brocken überragd alle anderen Harzberge weit. Einst war er eine Insel in einem tropischen Meer
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  • Viele Wanderwege führen hinauf
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  • Und oft durch allerschönsten Wald, wie hier bei Schierke
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  • Zeugen einer vergangenen Epoche entdeckt man überall. Die unterirdischen Stollen haben eine Länge von über 500 Kilometern und stehen durch den Ernst-August-Stollen miteinander in Verbindung
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  • An der Steinernen Renne über Wernigerode
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  • Romantik pur an den Holtemmefällen. Im Gasthaus "Steinerne Renne" kann man prima einkehren oder sogar übernachten
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  • Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust. Am Beerenstieg zu den Hohneklippen
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  • Wo gehts lang? Auch Verlaufen gehört zu einer Wanderung dazu
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  • Die Eckertalsperre. Einst verlief die deutsch-deutsche Grenze mitten hindurch. Im Hintergrund die Torfhaussender
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  • Von Bad Harzburg über den Schäferstieg auf den Brocken. Ein toller Weg
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  • Im Nationalpark Hochharz. Hier darf die Natur natürlich sein
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  • Ein Männlein steht im Walde....
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  • Auch mit dem Rad ist der Brocken ein attraktives Ziel
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  • Manchmal gehts nicht anders
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  • Im Herbst muss man sich schon mal warm anziehen - zumindest bei der Abfahrt
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  • Denn im Oktober kann schon mal Schnee liegen
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  • Am Brockenbahnhof in über 1100 Meter Höhe
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  • Winterimpressionen im Herbst, und die rasende Abfahrt wird so richtig kalt
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  • Und schöne Ausblicke sowieso
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  • Natürlich kann man dort oben auch dem Teufel begegnen
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  • Am Hexenaltar und der Teufelskanzel wurde in der Zeit der Romantik zur Walpurgisnacht aus dem Faust rezitiert. Im Hintergrund der Wurmberg
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  • Über der Baumgrenze geht der Blick ungehindert über den ganzen Harz. Bei klarer Sicht bis zum Kyffhäuser, zum Thüringer Wald oder sogar bis zur Rhön
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  • Und von diesen Granitklippen über das nördliche Harzvorland bis Hannover
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  • Auch Wernigerode liegt vom Brockengipfel im Blickfeld
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  • Und natürlich ist diese bunte Stadt am Harz, wie sie Hermann Löns einmal nannte, mindestens einen Besuch wert
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  • Den Anblick des Rathauses kennt wohl jeder Harzbesucheer
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  • Und auch das Schloss, das seine jetzige Gestalt im 19. Jahrhundert erhalten hat, ist viel besucht.
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  • Einst auch von den Grafen zu Stolberg bewohnt, ist heute darin ein Museum untergebracht.
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  • Eine reizvolle Stimmung: Nebelbänke bei Schierke
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  • Die Schnarcherklippen bei Schierke
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  • Goethe hat diese schnarchenden Felsennasen mit einigen Zeilen der Szenen Walpurgisnacht im Faust verewigt.
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  • Der Ottofels über dem Holtemmetal bei Wernigerode
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  • Granitklippen überall
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  • Wer für Günther Jauch wissen möchte, woraus Granit besteht, muss sich diesen Satz merken: Feldspat, Quarz und Glimmer, das vergess ich nimmer
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  • Aber auch auf diese Art kann man den Harz erklimmen, und auch das hat seinen nostalgischen Reiz, zumal man während der Fahrt draußen auf der Bühne stehen kann
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  • Quedlinburg ist Mittelalter pur. Die Nikolaikirche ist nur eine von vielen sehenswerten Kirchen
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  • Auf historischen Pflaster folgt man den Spuren deutscher Kaiser und Könige
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  • Als sich der Legende nach Heinrich der Vogeler am "Finkenherd" beim Vogelfang befand, sprengte eine Reiterschar heran und überbrachte ihm die Botschaft, dass er zum König der Sachsen ernannt werden sollte. Fast 1100 Jahre ist das inzwischen her
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  • Urgemütlich? Dort könnte "Der arme Poet" von Spitzweg wohnen
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  • Deutschlands ältestes Fachwerkhaus? Ein Ständerbau aus dem 14. Jahrhundert
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  • Die Gasse der Schuhmacher
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  • Hier gibts den größten Bestand an Fachwerkhäusern in ganz Deutschland. Über 1200 an der Zahl
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  • Auch das gibt es noch. Erinnerungen an die DDR
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  • Auf hohem Fels liegt bei Blankenburg die Ruine der Burg Regenstein. Unbedingt einen Besuch wert
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  • Raubritter sollen hier einst ihr Unwesen getrieben haben
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  • Die Mühle der weitläufigen Anlage. Die großen Wasserräder sind neueren Datums. Oben im Fels die einst wasserführenden Tunnel
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  • Im Kiefernwald unter der Burg bilden eisenarme Quarzsande aus der Kreidezeit einen fast weißen Sandstein aus
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  • Die darin befindlichen Höhlen waren schon in frühgeschichtlicher Zeit besiedelt
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  • Zu späterer Zeit soll der Platz von den Germanen als Thingstätte benutzt worden sein
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  • Einer der schönsten Wanderwege im ganzen Harz. Von Blankenburg nach Timmenrode über die Mauerkrone der Teufelsmauer. Eindrucksvoll!
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  • 50 Meter hohe Sandsteinfelsen bei Timmenrode. Die beiden linken können von schwindelfreien Wanderern erstiegen werden. Abenteuerlich, und die Aussicht ist prächtig
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  • Von oben hat man freien Blick in alle Richtungen. Für Mutige sieht man rechts unten in der Felswand Trittspuren
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  • Hoffentlich handeln wir auch geistvoll. Besonders beeindruckt war Goethe auch vom sagenumwobenen Bodetal. Das kann wohl jeder Wanderer nachvollziehen
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  • Blick vom Wanderweg Schurre talaufwärts. 2011 war er wegen eines Felsabganges gesperrt. Kann er inzwischen wieder benutzt werden?
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  • Die Rosstrappe. Auf der anderen Seite der Schlucht liegt der Hexentanzplatz. Damit befinden wir uns am Höhepunkt der landschaftlichen Harzszenerien
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  • Der Sage nach flüchtete die Königstocher Brunhilde vor dem bösen Ritter Bodo, dem sie einen Korb gegeben hatte
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  • Der Hufabdruck ihres Riesenrosses, das an dieser Stelle absprang. Ihr gelang der mächtige Sprung über die Schlucht. Ritter Bodo schaffte es nicht. Einst germanische Kultstätte
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  • Hoch oben auf der Klippe befindet sich der schönste Picknickplatz im ganzen Harz. Mehr als 200 Meter über dem Abgrund
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  • Von dort geht der Blick in die Schlucht
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  • Und der ist atemberaubend. In Myriaden von Jahren hat sich das Wasser durch den Stein genagt.
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  • Tief unten rauscht die Bode
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  • Die Schurre ist ein attraktiver Zickzackweg, der zur Bode hinunterführt. Zur Zeit, 2011, wegen eines Felsabganges gesperrt
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  • Im Bodekessel muss Ritter Bodo mit zerschmetterten Knochen und verwandelt in einen Höllenhund sein ewiges Dasein fristen
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  • Die Bode ist der größte Harzfluss
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  • Natur pur überall. Der Harz ist immer einen Besuch wert. Es gibt so viel zu entdecken
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