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Ein Blick in Jesu Augen

Meine Lieben,
ich glaub, jeder von uns kennt Situationen, in denen irgendwie alles nur noch schwarz um einen rum ist und man nichts Gutes mehr an sich selber oder seinen Lebensumständen findet, Situationen in denen man zermürbt wird von eigener Schuld oder der Schuld anderer an uns, innerer und auch äusserer Anklage, wo man so unter sich selbst leidet, dass man kaum wagt, den Blick zu heben. Und man steht da in dem Raum der Ankläger wie damals die Ehebrecherin, die von den Gesetzeslehrern zu Jesus geführt wurde, damit dieser sie verurteilt und zum Steinigen freigibt.
Ich möchte Dir heute Mut machen, genau hinzuschauen. Was ist es, was Dich wie damals Petrus auf dem Wasser, nach unten und auf Deine vermeintlichen ”Unmöglichkeiten” blicken lässt?
Ist es Unglaube???

Dann darfst Du getrost wie damals Thomas sprechen: Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben.

Ist es Schuld oder Versagen?? Dann darfst Du Dir sicher sein, dass der Herr treu und gerecht ist und alle IHM bekannte Schuld verzeiht. Denn ER starb lieber um Deine Schuld, Dein Versagen zu bezahlen als ohne Dich zu leben.
Ist es Schuld anderer an Dir, die Dich verletzt, zerbrochen hat? Dann stell Dich glaubend darauf, dass der Herr gerade Dir, denen, die zerbrochenen Herzens sind, ganz nah ist, schütte IHM Dein Herz aus und erlebe, dass Sein Frieden Dich einhüllt und umgibt wie ein wärmender Mantel.

Hey… und grad Dir, den/die ich nicht kenne, aber weiss, dass der HERR Dich sieht, genau Dir möchte ich heute zusprechen, dass Jesus Dich so sehr liebt, dass ER Dir ganz nah kommt, dass ER ganz sanft Seine Hand nach Dir ausstreckt, damit Dein Kinn berührt und Deinen Kopf nach oben schiebt, so dass Dein Blick den Seinen trifft. Und was siehst Du da? Nichts als liebevolles Erbarmen und Annahme… Ja, es ist keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind! Sei Dir dessen heute ganz besonders gewiss: Du bist Sein geliebtes Kind und ER wird das gute Werk, das ER in Dir begonnen hat, auch vollenden!

In diesem Sinne, sei gesegnet in allem Tun und Lassen, Deine Tanja Graube

Quelle: daily-message.de

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