myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wohin wechselt Sandro Wagner?

Bei Werder Bremen wird Sandro Wagner in der nächsten Zeit wohl nicht glücklich. Auch wenn derzeit Stürmer im Team von Trainer Thomas Schaaf ausfallen, ist Sandro Wagner keine Alternative. Wie der Verein kommuniziert hat, stimmt der Einsatz im Training beim großgewachsenen Stürmer nicht. Die Türe zuschlagen wollen aber weder Sandro Wagner noch Werder Bremen. Ein Leihgeschäft bietet sich an. Das Transfer-Fenster schließt am Mittwoch. Bis dahin müsste Sandro Wagner einen anderen Verein gefunden haben. Wohin wechselt Sandro Wagner?

Die "Frankfurter Neue Presse" bringt Eintracht Frankfurt als Abnehmer ins Spiel. Denn die "Adler" suchen noch einen Torjäger. Einen, der möglichst groß und kopfballstark ist. Sandro Wagner würde dieses Anforderungsprofil erfüllen. Noch dazu überzeugte er bislang nur in der 2. Bundesliga, während er in der 1. Bundesliga eher als Mitläufer mit Potenzial einzustufen ist. Der Haken: Eintracht Frankfurt will zwar einen Stürmer, aber wenig Geld ausgeben. Ein Leihgeschäft könnte drin sein, zumal Werder Bremen gerade dafür aufgeschlossen zu sein scheint. Mal sehen, ob Sandro Wagner nächste Woche schon für Eintracht Frankfurt aufläuft.

Weitere Beiträge zu den Themen

Eintracht FrankfurtWerder BremenBundesligaSandro WagnerFußballTopnews2. BundesligaSportFußball ist unser Leben.BoulevardeskesStürmerFußball-Transfer

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite