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Mit Gisela im Harz - und dem Freundeskreis Selketalbahn e.V. in den Glasebachstollen in Straßberg.

  • Mit Gisela und dem Freundeskreis Selketalbahn eV in den Glasebachstollen in Straßberg.
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Als ein Programmpunkt der „Fahrt ins Blaue“ besuchten wir das Straßberger Bergwerksmuseum. Unsere Gruppe wurde in drei Untergruppen geteilt. Die erste Gruppe fuhr in den Schacht ein, während die zweite Gruppe zu Kaffee und selbstgebackenen Kuchen eilte. Dann wurden beide Gruppen gedreht. Die erste kam zum Kaffeetrinken und die zweite fuhr in die Grube ein.

Die dritte Gruppe blieb Übertage und besichtigte die „Anlage des neuzeitlichen Bergbaus von der Nachkriegszeit bis zum Jahr 1992“. Es gibt eine Ausstellung mit Exponaten des alten und neuzeitlichen Bergbaus zu sehen. Auf dem Freigelände stehen intakte Maschinen zum Vorführen und zur Dokumentation.

Ich fuhr natürlich mit in die untertägige Grube Glasebach ein. Dort wurde uns der Altbergbau aus der Zeit des 18.Jahrhundert sehr eindrucksvoll veranschaulicht.

Bevor wir aber das Bergwerk erreichten mussten wir vom Bahnhof Straßberg eine kleine halbstündige wunderschöne Wanderung machen. Unterwegs wurden fleißig Pilze gesammelt.

In die Grube einfahren ist keineswegs gefahren, sondern es geht zu Fuß im Hauptschacht über mehr als 80 Treppen bis in 40 Meter Tiefe zur 2. Sohle. Ohje, die müssen wir alle wieder rauf! Die Grube ist noch viel tiefer, allerdings überflutet.

Unser Rundgang beginnt in der Radstube, die noch übertägig ist und sich 21 Meter unterhalb des Fördergerüstes befindet. Dort sieht man das rekonstruierte Kunstrad mit einem Durchmesser von 9,5 Meter.

Sehr beeindruckend ist die reiche und farbige Mineralisation der Grube Die Hauptmineralien sind Fluorit, Quarz und Kalzit.

Es war für mich und auch den Rest der Gruppe ein beeindruckendes Erlebnis.

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  • Bevor wir aber das Bergwerk erreichten mussten wir vom Bahnhof Straßberg eine kleine halbstündige wunderschöne Wanderung machen.
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  • Unterwegs wurden fleißig Pilze gesammelt.
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  • Die dritte Gruppe blieb Übertage und besichtigte die „Anlage des neuzeitlichen Bergbaus von der Nachkriegszeit bis zum Jahr 1992“.
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  • Es gibt eine Ausstellung mit Exponaten des alten und neuzeitlichen Bergbaus zu sehen.
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  • Auf dem Freigelände stehen intakte Maschinen zum Vorführen und zur Dokumentation.
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  • Ich fuhr natürlich mit in die untertägige Grube Glasebach ein. Dort wurde uns der Altbergbau aus der Zeit des 18.Jahrhundert sehr eindrucksvoll veranschaulicht.
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  • In die Grube einfahren ist keineswegs gefahren, sondern es geht zu Fuß im Hauptschacht über mehr als 80 Treppen bis in 40 Meter Tiefe zur 2. Sohle. Ohje, die müssen wir alle wieder rauf! Die Grube ist noch viel tiefer, allerdings überflutet.
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1 Kommentar

Als ich mal in Dortmund in eine Kohlezeche einfuhr, bewegte sich der Aufzug streckenweise fast in freiem Fall.

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