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Weltkulturerbe Stralsund

  • Die Altstadt von Stralsund wurde 2002 in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen.
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Es ist kaum verwunderlich, dass die Altstadt von Stralsund (gemeinsam mit Wismar) im Jahr 2002 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen wurde: Mächtige Backsteinkirchen, das Marktensemble mit dem Rathaus aus dem 14. Jahrhundert, prächtige mittelalterliche Bürgerhäuser und Klosteranlagen, die Hafenanlage direkt an der Ostsee - ein Altstadt-Abiente, das überall gegenwärtig ist. Und der Welterbe-Status ist zugleich auch ein Impuls zur weiteren Erneuerung des historischen Stadtkerns. Aber immer noch gibt es viele Häuser zu restaurieren und Baulücken zu ergänzen.
Fakt ist: In Mecklenburg-Vorpommern gehören bislang die historischen Innenstädte von Wismar und Stralsund zum Weltkulturerbe. (Die Liste der UNESCO verzeichnet derzeit insgesamt 911 Kultur- und Naturerbestätten in 151 Ländern, davon 33 in Deutschland.)

  • Die Altstadt von Stralsund wurde 2002 in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen.
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  • In der Stadt des Mittelalters reihten sich die Giebelhäuser wohlhabender Bürger an wichtigen Straßen aneinander. Die Badenstraße (Foto) aus dem 13. Jahrhundert wurde von reichen Kaufleuten bewohnt.
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  • Das Kniepertor wurde im 14. Jahrhundert errichtet. Von den damaligen sechs Sund- und vier Landtoren blieb auch noch das Kütertor erhalten.
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  • Das Giebelhaus aus dem frühen 14. Jahrhundert in der Külpstraße 5 diente in seiner wechselvollen Geschichte als Wohn- und Geschäftshaus von Kaufmanns- und Ratsfamilien, auch als Gasthaus "Stettinsche Herberge".
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  • Ein Plan informiert die Stadtbesucher über die Forschungsergebnisse, die bei der Sanierung 2002/03 des Giebelhauses in der Külpstraße 5 zu seiner Baugeschichte gewonnen wurden.
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  • Die Jakobikirche, das dritte große mittelalterliche Gotteshaus aus dem 14. Jahrhundert, wurde durch Blitzschlag, Brand, Kriegswirren und Zweckentfremdung stark in Mitleidenschaft gezogen.
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  • Die St.-Jakobi-Kirche wird nach ihrer Sanierung seit 1998 in vielfältiger Form als Kulturkirche genutzt, derzeit für eine Hundertwasser-Ausstellung. Foto: Eingangsbereich der Jakobikirche
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  • Marktensemble mit St. Nikolai und Rathaus. Der Grund, warum die alte Stadtanlage die Jahrhunderte überdauerte, liegt wohl darin, dass die Stadt nach der Hansezeit nie genügend finanzielle Mittel besaß, grundlegende Veränderungen vorzunehmen.
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