myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Freundschaft

Freundschaft

Einsam bist du und allein,
doch wolltest du das gar nicht sein
Verlassen von der ganzen Welt
weil wohl Freundschaft wenig zählt.
Deine Freundin sie ging fort,
lebt an einem andern Ort.
Und dein Freund hat dich verlassen,
willst ihn dafür nicht mal hassen.
So alleine ist es schwer,
Freunde gibt es wohl nicht mehr.
Bist in Gedanken, siehst ihn nicht,
diesen kleinen süßen Wicht,
der dir da entgegen rennt
und dich gar nicht einmal kennt.
Kleines knurren lieber Blick,
holt auf den Boden dich zurück.
Du streichelst sanft den Wirbelwind
Und fühlst dich glücklich wie ein Kind.
Ja und man sollte es nicht meinen,
nun hast du einen Freund auf vier krummen Beinen.
Ein kleiner Hund so treu wie Gold,
da weist du, den hab ich immer schon gewollt.
Wenn Du keine Heimat hast,
dann komm zu mir und sei mein Gast.
Sei mein Freund und bleib bei mir,
dann ist dein zu Hause hier bei mir.

©Jutta

Weitere Beiträge zu den Themen

Gedicht

17 Kommentare

Oh Gott das hab ich gar nicht gewußt. Danke Sabine

Dein Jacky ist ja ein ganz toller Hund.
Das Gedicht gefällt mir, es sagt die Warheit

Dein Gedicht gefällt mir !
lg Gaby

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite