SMC beim Kartslalom vom KCL Luthe
Auch am Muttertag: Sonntag ist Parkplatzzeit
Am Muttertag fahren Kinder mit ihren Müttern ins Grüne. Anders ist es im Kartslalom: Da begleiten fast alle ihre fahrenden Kinder auf Parkplätze. Etwas grün gab es aber beim KCL Luthe auch zu sehen, denn die Farben des Vereins sind Gelb und Grün und leuchteten von deren Overalls, Banner und Fahne.
Muttertagspokale inklusive
Zwar schaffte es nur ein Kind vom Stadthäger Motor Club e. V. im ADAC, einen Podestplatz zu belegen. Aber es gab viele weitere gute Platzierungen mit stolzen Eltern auf dem Gelände in Lindhorst.
Sir Henry Rinne hat wieder die K1E allein bestritten und dementsprechend gewonnen. Beim Heimrennen am kommenden Wochenende vom SMC wird er aber Konkurrenz bekommen. Liam Zenker mit Platz sieben war in der K1 bester Stadthäger Fahrer. Emily Metzler kam auf Rang elf und Fabian Paul Suhr wurde 18 von 19 Kindern.
Sieben von 29 Fahrenden der K2 waren vom SMC angereist. Logan Brandts machte seiner Mutter Julia mit Platz sechs eine große Freude. Platz acht belegte Marlo Leander Schulz, Platz elf Mads Rinne. Marie Sievers kam auf 14 und war mit ihrer Leistung selbst recht zufrieden. „Die Rundenzeiten waren gut und ohne Fehler“, sagte sie zu ihrer Mutter. Jannick Battermann ging es leider nicht so mit seinem 18. Platz, ebenso wie Sally Rädke auf Platz 22. Tim Jakob hat mit Rang 25 bei den 29 Fahrenden der Klasse eine Steigerung zum letzten Rennen gezeigt.
Krankheitsausfall in der K3
Zwar da, aber dann doch krankheitsbedingt nicht angetreten war Marcel Bielec. Dadurch waren es dann nur 23 Teilnehmer, deren Plätze 22 und 20 von Leon und Collin Wiebking belegt wurden. Jamie Alexander Zenker kam auf 18 und Nevio Ilias Schulz auf Platz fünf.
Noch in der Top Ten der K4 war Moritz Sievers (10), dahinter kamen Nico Greth (14), der sich über seine geworfene Pylone ärgerte. Chris Rädke und Alexander Stoch waren 19. und 23. der 24 Jugendlichen.
Regenguss zur letzten Starterklasse
Nachdem es von morgens an schönstes Muttertagswetter war, gab es pünktlich dann zur letzten Startergruppe K5 noch einen kräftigen Regenguss. Timo Greth musste seine ersten Runden dann auch im heftigen Regen fahren. Es trocknete zwar schnell wieder ab, aber Timo konnte es nicht mehr schaffen, die langsamere nasse Zeit wieder auszugleichen. Er reihte sich auf Platz sieben der neun Starter ein.