Susanne Fink scheidet aus dem Stadtrat aus und geht nach Berlin
Bereits morgen beginnt die Reise nach Berlin, in der Susanne Fink, die Nichte des Bürgermeisters, einen zweijährigen Aufenthalt im Bundesjustizministerium beginnt. Bürgermeister und Stadtrat verabschiedeten sie mit zahlreichen Wünschen und guten Büchern, die ihren Weg in den nächsten Jahren aufzeigen könnte, z.B. von Hilary Clinton, die sich anschickt Präsidentin der Amerikanischen Staaten zu werden, so wünschte man Susanne Fink die Wiederkehr als Justizministerin oder als Bundeskanzlerin. Die CSU besann sich auf etwas Bodenständiges und schenkte ihr Mozartkugeln und eine Flasche Rotwein (!). Auch Walter Rubach, der in den letzten Tagen 60 wurde, betont, dass er mit ihr eine gleichberechtigte Partnerin im Stadtrat verliert. Bürgermeister Fink hob ihren fachmännischen Rat und ihre sachlich kompetenten Fähigkeiten hervor, sagte Dank mit dem Stadtberger Teller. Gerührt und nach eigenen Worten mit eineinhalb tränenden Augen verabschiedete sich die Stadträtin von ihren über alle Parteien hinweg begleiteten KollegInnen.
Es wäre sicher wünschenswert, wenn sich unsere "Susi" später einmal als Stadtbergenerin in der Öffentlichkeit als bedeutende Politikerin präsentieren könnte. Aber das ist ja noch ein langer Weg.
Für den nächsten Schritt nach Berlin wünsche ich ihr alles Gute und viel Erfolg. Es wird nicht ganz einfach sein, aber ich bin sicher, dass Susi ihren weiteren Weg auf der Leiter nach oben finden wird.
Die besten Wünsche kommen von
Uwe