Hungerstreik der Flüchtlingsinitiative in Augsburg
Seit Montag heißt es für 250 Flüchtlinge der Gemeinschaftsunterkunft Neusäß: Hungern!
Sie wollen lieber das Geld, um sich selber ihre Lebensmittel auszuzuchen und nicht die Essenspakete.
Anna Feininger, Sprecherin der Flüchtlingsinitiative Augsburg: "Sie haben gesagt, sie würden bis in den Tod gehen". Die Flüchtlinge haben am Montag Spenden der FIA abgelehnt. Laut Feininger wollen auch andere Leute aus Unterkünften in Schwabmünchen und der Calmbergstraße sich dem Hungerstreik anschließen.
Da hast du recht. Ich finde auch, dass es eigentlich sinnvoller wäre, den Leuten das Geld zu geben. Anstatt Ihnen das Essen zu besorgen. So können sie es sich selbst einteilen und darüber bestimmen. Allerdings kann das auch nach hinten losgehen.
Das du solche Erfahrungen machen musstest, tut mir leid!