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Hungerstreik der Flüchtlingsinitiative in Augsburg

Seit Montag heißt es für 250 Flüchtlinge der Gemeinschaftsunterkunft Neusäß: Hungern!

Sie wollen lieber das Geld, um sich selber ihre Lebensmittel auszuzuchen und nicht die Essenspakete.

Anna Feininger, Sprecherin der Flüchtlingsinitiative Augsburg: "Sie haben gesagt, sie würden bis in den Tod gehen". Die Flüchtlinge haben am Montag Spenden der FIA abgelehnt. Laut Feininger wollen auch andere Leute aus Unterkünften in Schwabmünchen und der Calmbergstraße sich dem Hungerstreik anschließen.

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2 Kommentare

Da hast du recht. Ich finde auch, dass es eigentlich sinnvoller wäre, den Leuten das Geld zu geben. Anstatt Ihnen das Essen zu besorgen. So können sie es sich selbst einteilen und darüber bestimmen. Allerdings kann das auch nach hinten losgehen.
Das du solche Erfahrungen machen musstest, tut mir leid!

Gehts um das hier?
--->http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/A...

Wenn sie wegen der miesen Unterbringung oder den schlimmen Zuständen wie z.B. Ungeziefer streiken würden, hätten sie mein vollstes Verständnis!

Aber nicht, was die Lebensmittel betrifft...

Wir haben tausende von Menschen, die so arm sind, dass sie über die "Tafeln" im Prinzip mit den Abfällen der Lebensmittelhändler versorgt werden. Die würden sich alle Finger nach solchen Lebensmittelpaketen ablecken.

Anscheinend gings den Flüchtlingen besser, wo sie herkamen - zumindest bezüglich der Lebensmittel...

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