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Hansestadt Stade in Mai 2011

  • Hansestadt Stade – seit zwei Jahren nach Lüneburg die einzige Stadt in Niedersachsen
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Stade musste sich immer gegenüber Hamburg behaupten. Als kleine Hansestadt ist sie aber einfach gemütlicher und schöner. Der Nachteil sind die wenigen Parkplätze. Die Stadt kann die vielen Besucher kaum bewältigen. Wir haben einen Geheimtipp befolgt und im „Kaufland“ geparkt. Mitten in der Altstadt. Alle anderen Parkplätze waren einfach von Durchreisenden mit Bussen und PKW besetzt. Es hat sich trotzdem gelohnt. In der Altstadt findet man viele kleine interessante Läden, Restaurants, Bars und Geschäfte. Vom Puppendoktor bis zum Hanfladen ist alles vertreten. Hier wird man noch bedient und es macht auch für Männer Spaß mit der Frau mitzugehen. Die schmucken vom Frühbarock geprägter Backsteinbauten neben den hübschen Fachwerkhäusern am alten Hansehafen machen den Fischmarkt mit seinem rekonstruierten Holztretkran zu einem der schönsten Plätze in Norddeutschland. Nicht nur für Radfahrer die von Hamburg kommend durch das Alte Land in Richtung Cuxhaven fahren ist hier ein Stop ein Muss. Der Bus nach Drochtersen hat einen Anhänger zum transportieren von Fahrrädern. Also nichts wie hin!

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  • Vom Frühbarock geprägter Backsteinbauten neben den hübschen Fachwerkhäusern
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  • Die meisten Häuser sind nach dem 30jährigen Krieg errichtet worden
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  • Der Schwedenspeicher, der seit 1977 als Museum dient
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  • Dabei ist man auf alte Fundamente gestossen
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  • Salzkran von 1661 nach dem Vorbild des Tretkrans aus Lüneburg 1977 errichtet
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  • Direkt am Ge-Stade kann man auch gut essen
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3 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 11.05.2011 um 09:45
Gelöschter Kommentar

Klaus,
"Don’t Mess with Texas"
kann man auch auf Hamburg beziehen.
Natürlich ist in Hamburg alles . . . .
Die Hamburger waren ja dagegen, dass Stade Hansestadt wurde.

Schöne Bilder von der Hansestadt! GA

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