Die Aufgabe der Menschen - Teil 6: Die Pflanzenwelt
Wichtiger Hinweis vorweg: Dieser Beitrag ist eine Fortsetzung einer bereits länger laufenden Vortrags-Reihe. Späteinsteiger sind herzlich willkommen, werden aber dringendst gebeten beim 1.Teil zu beginnen: http://www.myheimat.de/springe/gedanken/die-aufgab...
VI
Die Pflanzenwelt
Bevor wir uns nun mit den Kräften beschäftigen, die nun begonnen haben die vielseitigen Lebensformen auf der Erde auszubilden, müssen wir uns zur Vertiefung nocheinmal kurz mit den Polaritäten beschäftigen. Die seit der Entstehung des Universums vorhandene Magnetische Kraft (gehört auch zum Element Feuer, welches ja von Anfang an da war, weil diese Kraft eindeutig der Energie zuzuordnen ist) spielt nicht nur im innerplanetarischen Raum eine bedeutende Rolle, sondern besonders auch im Mikroorganismus. Ohne Polarität ist eine kontrollierte Kräftebildung nicht möglich, weil sie sich ja nur einseitig entwickeln kann. Jede Kraft muss auch wieder gebremst werden können, jede Entwicklung beschleunigt und verlangsamt werden können. Zu jedem „ja“ muss ein „nein“ vorhanden sein, zu jedem „öffnen“ ein „schließen“ möglich sein – sonst würden die Kräfte der Elemente entweder gar nichts tun können, ja sie wären nicht einmal da, wenn es nur das „nein“ gäbe. Andererseits würden sie eine ungebremste, temporeiche Entwicklung hervorbringen, wenn es nur das „ja“ gäbe. Das würde dann eine Art „Sonne“ werden, eine Substanz, die ununterbrochen Energie produziert und maßlose Kräfte frei setzt. Das würde in kürzester Zeit eine Sonne werden, die sich bis zur Explosion aufblasen würde. Die wirkliche Sonne ist ja schon überwiegend dahin polarisiert, doch wird auch sie in ihrer Entwicklung gebremst. Sie vergrößert sich zwar permanent, jedoch in einem deutlich langsamen Prozess.
Wir haben ja bereits in den einzelnen Vorträgen über das Wasser und der Luft über die ersten mesophilen Archäen am Meeresboden gesprochen. Nun, nachdem der Mikroorganismus nun sämtliche Substanzen durchdrungen hat, wird der Großteil der Kräfteaufwendung dafür nicht mehr benötigt, so daß überschüssige Kräfte frei werden und durch den Durchlauf aller vier Elemente mit neuen Kräften versehen werden können. Diese Kräfte bilden die ersten kleinen sogenannten DNA(DNS) und RNA(RNS)-Stränge aus und bringen sie über das Wasser (Informationssystem) in die mesophilen Archaen und Cyanobakterien ein und können dort die ersten Zellbildungen aktivieren, indem sie die jeweilige organischen Basen im Elementeknoten ausbilden. Adenin im Feuer-, Cytosin im Wasser-, Guanin im Luft- und Thymin im Erde-Element. Diese vier Basen sind die Ursubstanzen der Kräftebildung im Elemente-Knoten. Während bisher die Entwicklung der Elemente und des Mikroorganismus – einschließlich dessen Durchgeistung aus den jeweiligen Kräften der oxygenen Photosynthese entstanden sind, so setzen sich die vier organischen Basen zu DNA-Strängen zusammen, welche nun Erbinformationen in der jeweiligen Zusammensetzung in der Substanz ausbilden und somit eine erste stoffliche Zellbildung hervorbringen, welche nun in der Lage ist aktive Photosynthese zu betreiben. Somit kann die Entwicklung der Photosynthese und somit sich die pflanzliche Lebensform deutlich schneller ausbilden, als das der Mikroorganismus oder die Elemente allein konnten. Durch die DNA ist es nun nicht mehr nötig sämtliche Informationen über die elementaren Zusammensetzungen einer jeden Substanz durch alle Elemente zu bringen, da die wichtigsten Informationen jetzt in der DNA gespeichert sind (sie bleiben also bei der Substanz) und die Lebenswichtigen Informationen allein durch die Zellteilung und Fortpflanzung weiter geben können. Es müssen über die geistigen Kräfte der Elemente jetzt nur noch die dringend notwendigen Veränderungen an die DNA weitergeleitet werden. Dadurch ist die Entwicklung der Pflanzenwelt weitestgehend sich selbst überlassen.
Auch die Erläuterungen zu der Entwicklung der Pflanzenwelt möchte ich hier auf myheimat überspringen, da sie von anderen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht abweicht und auch nicht zu widerlegen ist und ich sie auch uneingeschränkt anerkenne. Ich möchte hier nur noch den Teil aus meinen Vorträgen erwähnen, der sich mit der Dimensionalen Stellung der Pflanze beschäftigt:
Die Planzenwelt können wir als 1. Dimension der Lebensform betrachten, da sie sozusagen Ein-Dimensional ausgerichtet ist. Sie bildet einen funktionalen Körper aus, der all seinen Anforderungen und Aufgaben gerecht werden kann. Da die Aufgabe der Pflanze in der Urzeit zunächst nur auf die Photosynthese ausgerichtet ist, ist ihr streben nach dem Licht zunächst ihre einzige Anforderung. Die Pflanze im einzelnen ist nur auf ihr unmittelbares Umfeld ausgerichtet. Sie kann sich nicht fortbewegen, da sie kein Gehirn besitzt, das die motorik steuern könnte. Sie hat nur das „Ich“-Verhalten.
Wenn die Pflanze dann irgendwann abstirbt, geht ihre Substanz zurück in die Erde, wo die einzelnen Zellen mit der DNA wieder zersetzt werden – zunächst durch Austrocknung oder Fäulnis. Während die Pflanze zu Lebzeiten ihre DNA über die Fortpflanzung weitergereicht hat, gehen die geistigen Kräfte, die das ganze Leben der Pflanze ja bei ihr waren, nun wieder zurück in den Kreislauf. Sie gehen wieder ihrer ursprünglichen Aufgabe im Elemente-Knoten nach, indem sie die Elemente nun wieder einzelnd begegnen. Während der Zersetzung der Absterbenden Pflanze dringen diese Kräfte zunächst in die Erde (Substanz) ein, mit all den Informationen aus dem Leben der Pflanze (stärken und schwächen während der Arbeit mit der Photosynthese, Qualitäten des Bodens und des Klimas, Vorteile und Nachteile bei der Fortpflanzung, usw.). Diese Informationen werden vom Wasser (Informationsaustausch) aufgenommen und aus der Erde heraus an die Luft (Stoffwechsel) gebracht, wo die neue stoffliche Zusammensetzung vom Feuer (Sonnenlicht) mit neuer Energie „getankt“ wird und vom abgeregneten Wasser wieder zurück zur Erde (Substanz) gebracht wird. Die derweil „neuen“ Pflanzen nehmen die geistigen Kräfte wieder durch das Wasser auf und können ihre DNA entsprechend anpassen, indem sie die Basensequenzen ändern können – und somit zu veränderungen des Erbgutes beitragen. So kann sich die 3. Generation über die Erfahrungen der 1. Generation weiter entwickeln, die 4. dann über die 2., usw. d.h. es werden die geistigen Kräfte stets an die übernächste Generation weitergereicht, wo sie dann auch in der DNA gefestigt werden können. Derartige Veränderungen in den DNA-Abschnitten durch den Austausch von Basen oder durch Veränderungen in der Basensequenz können zeitweise so stark sein, das sie zu Mutationen führen können, die ganze Pflanzenarten in der Entwicklung stoppen. Dieses geschieht, wenn die geistigen Kräfte die DNA-Stränge derart verändern, das Planzen eine komplett neue Substanz ausbilden, da die alte nicht mehr gebraucht wird (z.B. durch Klimaveränderungen oder der Stoffwechsel nicht mehr ausreichend versorgt werden kann). In der Evolution dienen derartige Mutationen aber auch der Schaffung neuer Grundsubstanzen – z.B. als Grundlage zur Schaffung der Tierwelt, damit die Voraussetzungen (Nahrung, Schutz, etc.) hierfür geschaffen werden. In der eukaryotischen Zelle können so durch wechselseitiges Austauschen der geistigen Kräfte in der Substanz ganze Teile der DNA-Stränge so ausgebildet werden, das völlig neue Eigenschaften entstehen.
Wir halten also für heute fest, das die Pflanze als 1-Dimensionales Lebewesen bezeichnet werden kann, da sie nur „Ich“-Bezogen in ihrem unmittelbatem Umfeld aktiv sein kann. Die Aufgabe der Pflanzenwelt liegt in der aktiven Photosynthese, sowie der Ausbildung umweltbezogener DNA und die Übertragung dieser Eigenschaften durch Fortpflanzung und Anpassung an die Nahrungsbedürfnisse der parallel entstehenden Tierwelt.
* Ende des Vortrag-Teils *
In etwa 7..10 Tagen werde ich den 7. Teil des Vortrags über die „Tierwelt“ veröffentlichen und somit an diesem Vortrag anschließen.
Ich möchte an dieser Stelle erneut darauf hinweisen, das es hier schlicht und Einfach nur um die Aufgaben der Evolutionsphasen geht. Mir ist Bewusst, das es heutzutage vielerlei Theorien und Interpretationen gibt - die hier hat damit aber nichts zu tun. Danke.
@matthias Waldgeist:
Natürlich habt ihr recht. Ich habe ja auch nie behauptet das die Pflanzen "dumm" sind, sondern nur das sie kein "Gehirn" als solches haben, wir wir uns nunmal ein Gehirn vorstellen. Sie reagieren auf Reize und Instinkte, ja sie können sogar etwas Kommunizieren - aber eben nicht so wie Tiere es können und nicht in der Art wie Menschen es können. Aber dazu werden wir später noch kommen. Habe ich im Bericht und auch in obrigen Kommentaren bereits erwähnt, das die DNA- bzw. RNA hier wie eine Art "Gehirn" genutzt wird, da es - anders wie bei Tier & mensch noch nicht von der RNA abgekoppelt ist.
Wir sprechen da beim menschen noch ausführlicher drüber...