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Die Aufgabe der Menschen - Teil 5: Der Mikroorganismus

Wichtiger Hinweis vorweg: Dieser Beitrag ist eine Fortsetzung einer bereits länger laufenden Vortrags-Reihe. Späteinsteiger sind herzlich willkommen, werden aber dringendst gebeten beim 1.Teil zu beginnen:
http://www.myheimat.de/springe/gedanken/die-aufgab...

Da bisher zu der Elementen-Lehre keine direkten Fragen aufkamen, die eine genauere Beschreibung der Dinge erfordert, gehe ich jetzt davon aus, das wir das was wir in den letzten vier Teilen besprochen haben zumindest erstmal so hingenommen haben und wir das ab jetzt mal so stehen lassen, damit wir nun Einsteigen können in das eigentlich interressante Thema - der Lebensbildung auf der Welt*.

*) Ich nenne unseren Planeten immer noch „Welt“, damit er nicht mit dem Element „Erde“ verwechselt wird !

V
Der substantive Mikroorganismus

Die Frage der heutigen Wissenschaften, die sich annähernd oder vollständig mit dem Lebendigen beschäftigen ist ja gar nicht mehr so sehr die Frage nach der Entstehung der Lebensformen (darin herrscht ja weitestgehend Einigkeit), sondern vielmehr die Frage nach dem Warum? und Wohin? Diese Fragen wird die heutige Wissenschaft aber noch nicht beantworten können, da sie dem Dualismus – der rein Stofflichen Betrachtung – verfallen ist. Und in den Stoffen werden wir diese Antworten eben noch nicht finden, weil sie nicht in der Substanz, nicht in den Stoffen, sondern in den Elementen verborgen liegt.
Ich weiß, meine Damen und Herren, daß ich Ihnen ab jetzt in den kommenden Vorträgen einiges abverlangen werde, das weit über das hinausgeht, was Sie sich bisher vorstellen können, aber ich möchte Sie alle eindringlichst darum bitten, gut zuzuhören und nicht bei jeder Unvorstellbarkeit gleich die Augen zu verdrehen. Wir werden ab jetzt ein Thema in einer tiefe behandeln, über das sie im Alltag und im Beruf ansonsten eher wenig reden und was in vielen Dingen, obwohl die meisten von Ihnen sich sicher schon länger damit Beschäftigen, ihr Vorstellungsvermögen überfordert. Deswegen haben wir vorab auch dieses kleine Spielchen gespielt, das in der Wissenschaft ja heute auch fast täglich gespielt wird – und genau wie ihr bei dem Spielchen sicher auf keine klare letzte Antwort gekommen seit, so kommt heute auch die Wissenschaft bei den entscheidenden Fragen nicht weiter, weil sie eben im Dualismus feststeckt. Mit der rein stofflichen Betrachtung können wir die Fragen des Daseins und der Zukunft nicht beantworten. Wir können immer nur den „Jetzt“-Zustand erklären und beurteilen. Auch möchte ich in diesem Zusammenhang nochmals eindringlich darauf hinweisen, dass das was wir hier jetzt in den Vorträgen behandelt haben und noch behandeln werden auch nur eine Evolutions-Theorie ist. Somit kann ich Ihnen hier heute auch nur eine Sichtweise erläutern, die Ihnen dabei helfen soll, die Dinge weiter zu erforschen und eventuell auch einmal aus anderen Perspektiven zu betrachten. Eine Theorie ist dazu da, Anregungen und Vorlagen zu geben, damit weitere Generationen darauf aufbauen können. Sie entspricht somit auch stets nur meinem Wissen, meinen Forschungsarbeiten, meinem Denken und meiner derzeitigen Erkenntnis. Ich will Ihnen hier auf gar keinen Fall eine Aussage oder gar eine Meinung zu den Dingen aufdrängen. Ich sehe meine Aufgabe in den wissenschaftlichen Forschungen nicht darin, den Menschen zu Erklären was Richtig und was Falsch ist – sondern vielmehr darin, den Menschen zu erklären, was von der Natur her als logischtes passiert, wenn sie etwas bestimmtes tun. Ob sie das dann tun, das müssen Sie schon selbst entscheiden. Als Beispiel möchte ich hier einmal erwähnen, das es nicht Aufgabe der Wissenschaft ist, ihnen zu sagen dass das Rauchen von Zigaretten schädlich ist. Aufgabe der Wissenschaft ist es, Ihnen zu erklären, was in Ihrem Körper passiert, wenn sie Nikotin konsumieren. Ob Sie das dann wollen oder nicht, müssen allein Sie selbst entscheiden.

Wie ist es denn nun entstanden – das Leben auf der Welt ? - oder noch viel interressanter: Warum ist es entstanden ? - oder viel schlimmer: Wohin geht es ?
All diese Fragen stellt sich die Menschheit, seit sie selbstständig denken kann – aber seit wann kann sie das ? - und vor allem: Warum kann sie das überhaupt ? Was ist „Denken“ denn eigentlich ?
Sehen Sie, das sind all die im dualistischen System unbeantwortet bleibenden Fragen. Das sind die Fragen, auf die es keine klaren, beweisträchtigen Antworten mehr gibt. So ist es denn auch nicht verwunderlich, dass seit der frühen Menschheit immer wieder andere Theorien und Interpretationen hervorgebracht wurden – welche alle sehr sehr wichtig waren und alle ihre Bedeutung hatten, da man sonst hätte eben nicht weiter Forschen können. Erst das widerlegen der Theorien anderer führt ja zur wahren Forschung, weil man immer wieder neue Beweise herbeischaffen muß. Und wenn man es mit etwas „unbekanntem“ zu tun hat, so kann man das nicht einfach ignorieren, nur weil man es nicht Erklären kann. Die Sache braucht einen Namen – und das ist das was wir jetzt für die Vier Elemente, die wir gestern besprochen haben – auch brauchen. Wir müssen diese Kräfte, diese als Elementeknoten bezeichnete, alles durchdringende Kraft irgendwie benennen, um die Entwicklung der Lebensformen, die ja aus diesem Grundstoff entsteht, erklären zu können. Man könnte es mit vielen logischen namen wie „Energie“, „Kraft“, „Wirkungskräfte“, etc. bezeichnen, kommt aber stets in die Gefahr, bei der Deutung der Wörter mit der heutigen Sprache in Konflikt zu geraten.
Deswegen bevorzuge ich die wohl älteste und am meisten verbreitete Bezeichnung „Geist“, wobei ich gleich anmerken möchte, das dieser „Geist“ nicht heilig ist. Aber das Wort paßt am schönsten, für etwas was ich nicht optisch sehen kann, was wohl weißlich aber vorhanden ist. Wenn ich also ab jetzt von geistigen Dingen Spreche, dann meine ich nicht den heiligen Geist der Kirche, sondern ich spreche dann von der Kraft (Energie) der Vier Elemente. Sollten einige von Ihnen mit dem Wort ein Problem haben, denken Sie sich einfach ein anderes dafür aus – es tut der Sache gar nichts, denn weder der Inhalt noch die Beudeutung der Dinge wird sich durch eine andere Wortwahl ändern. Es dient letztlich nur dem Verständnis der Dinge. Benennen Sie es wie sie es wollen – ich persönlich habe mich für die „geistigen Kräfte“ entschieden.

Und somit beginnt heute der eigentliche Vortrag:

“ DIE DURCHGEISTUNG DER SUBSTANZ “
vom Mikroorganismus zum Menschen

Über den substantiven Mikroorganismus haben wir ja bereits kurz bei den Elementen gesprochen. Hierbei handelte es sich in erster Linie ja um das Zusammenbringen von Materie, Mineralien und verschiedener vorhandener Gase, welche durch das Wasser gelöst und in der Luft durch Oxydation immer weitere Stoffe hervorbrachten. Wir haben von der oxygenen Photosynthese gesprochen, die durch das Licht (Feuer) hervorgerufen wurde, nachdem die Stoffe aus dem Stein (Erde) vom Wasser (Wasser) gelöst wurden und in der Atmosphäre (Luft) umgewandelt wurden. Eine erste Form des Stoffwechsels hat somit stattgefunden. Aber erst dadurch, das nun über einen langen Zeitraum all diese Gegebenheiten auf der Welt vorhanden waren und die Elemente sich in einen funktionierenden ganzheitlichen Knoten gefunden haben und somit nun in diesem Kreislauf alles erreichen und durchdringen konnten, was an Materie und Stoffen auch immer da war (innerhalb der Ozonschicht) konnten sie die erste Zellbildung hervorbringen. Man kann sich nun wirklich gern darüber Streiten ob das was bisher alles passiert ist und das was noch kommen wird nach einem „Zufallsprinzip“ entstanden ist. Die Wissenschaft zumindest aber darf nicht an Zufälle glauben und deshalb gehen wir eben davon aus, das es diese Zufälle nicht gegeben haben kann. Wir gehen davon aus, dass die Zellbildung erst dadurch entstehen konnte, das die Vier Elemente in einer harmonischen Einheit (Knoten) vorhanden waren, denn wäre auch nur ein Element nicht vorhanden, würde es auch heute noch keine Lebensform auf der Welt geben – diese Aufgaben der einzelnen Elemente und deren Abhängigkeit voneinander haben wir ja nun in den bisherigen Vorträgen besprochen. Wir haben auch schon angedeutet, das die Lebensformen auf der Welt bis hierher noch nicht existent sind – also noch keine höhere Ebene als die der Materie und der Stoffe vorhanden ist. Wir befinden uns zeitlich sozusagen in der „Null-Dimension“ - in der Zeit als es nur das Fundament für Lebensformen gegeben hat. Ich vergleiche die Lebensformen und die Evolution der Welt gerne mit einem Haus, weil das für jeden als greifbarer Vergleich vorstellbar ist. Man kann somit also sagen, das auf der Welt jetzt das Fundament geschaffen worden ist, auf dem wir das Haus des Lebendigen aufbauen können. Alles fängt stets ganz unten an und wird nach oben hin aufgebaut. Keine höhere Ebene (Stockwerk) hier: Dimension, kann gebaut werden, wenn das untere nicht sicher steht. So kann man jetzt natürlich ganz grob sagen, das die Aufgabe einer jeden Dimension die ist, die nächste Dimension zu schaffen und auch tragen zu können ohne sich dabei selbst zu vernachlässigen. Doch so Oberflächlich möchte ich das Thema hier nicht abhandeln. Wir wollen schon noch versuchen, in den nächsten Stunden, die Dinge etwas genauer zu betrachten – auch um ihre Wichtigkeit und Abhängigkeit voneinander zu begreifen und auch zu sehen wie die Dinge miteinander funktionieren.
Der substantive Mikroorganismus musste sich nun zunächst ersteinmal soweit entwickeln, das er jeden einzelnen Mikromillimeter der Weltatmosphäre, des Wassers und der wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt einzigen existierenden Landmasse besiedelte. Wenn man bedenkt, das der Übergang von präbiotischer Materie (Vor der Elementebildung) zu den ersten Cyanobakterien mehrere Millionen Jahre gedauert haben muß, so ist die Entwicklung zu den ersten mesophilen Archäen dank des regen Informationssystems der Elemente nun in kürzester Zeit möglich. Die in der Atmosphäre entstehende oxygene Photosynthese wird von den Kräften des Feuers (Licht/Wärme) aufgeheizt und mit dem in der Luft vorhandenem freien Sauerstoff und Kohlendioxyd zu einem Stoffwechsel angeregt. Damit die entstehenden Stoffe nicht entweichen, werden sie vom ebenfalls in der Luft vorhandenen Wasserdampf umschlossen, abgekühlt und auf die Erde abgeregnet. Das Wasser, das jetzt die Kräfte (Energie) und den Stoffwechsel der Cyanobakterien in sich eingeschlossen hält kann dort nun am Meersboden eine Zellwand um diese Kraft und diese Stoffe bilden. Dies kann sie nur am Meersboden tun, da eine entsprechende Gegengravitation entsteht. Der Druck der Wassermassen ist da unten am Meersboden derart hoch, dass sich die Kräfte und Stoffe zu dieser Zeit aus ihrem Wassermantel nicht lösen können. Und dieser über Jahre andauernde Druck und Gegendruck sorgt somit für eine Art Verschließung dieses Energiebündels. Aus diesen Einzelzellen konnten sich nun die mesophilen Archäen im Wasser bilden. Sie kamen wie die Oxygene ohne Photosynthese aus, da sie durch ihre heterotrophile Substanz im Stoffwechsel Chitin produzierten. Da dieser Mikroorganismus (Schleimpilze) da er keine Photosynthese betrieb, ständig mit Mineralstoffen aus dem Erdreich versorgt werden musste, siedelte er sich in der nähe von vulkanischen Tätigkeiten im Wasser an, da er auch die wärmeren Temperaturen benötigte. Aber auch er konnte sich nur entwickeln, weil seine Vorgänger, die Cyanobakterien bereits da waren und vor allem, weil die Kräfte der vier Elemente ständig in ihm wirkten. Er konnte eine eigene Kraft nur dadurch entwickeln, das die Kräfte immer wieder auf ihn einwirkten. Der gesamte Mikroorganismus ist von diesen Kräften, diesen geistigen Kräften durchdrungen. Die geistigen Kräfte (Elementeknoten) wirken somit in jeder stofflichen Verbindung und durchdringen somit auch jede Substanz. Und dadurch das sie jede Substanz durchdringen, erledigen sie in dieser Substanz dann auch ihre jeweiligen Aufgaben: Feuer sorgt für Energie und Licht, Wasser für Informationsaustausch, Luft für den Stoffwechsel und Erde für die Substanzbildung. Somit wird dem substantiven Mikroorganismus die entscheidende Aufgabe der „Kräftebildung“ von den Elementen übertragen. Die Mikroben sind für die Kräftebildung zuständig, wobei die Art und Größe der Kräfte von den Elementen die sie durchlaufen haben bestimmt wird. Die Elemente bestimmen die jeweiligen Anteile des Feuers (Energie), des Wassers (Informationen), der Luft (Stoffwechsel) und der Erde (Substanzbildung) in den Mikroben. Es entseht somit eine vollständige Durchgeistung aller vorhandenen Substanzen durch die Mikroorganismen. Im Prinzip wird im Mikroorganismus nichts anderes getan, als das die ersten winzigen (kurzen) DNA und RNA-Stränge von den Elementen festgelegt werden und von den Kräften zu einer Art Tätigkeit animiert werden. Das setzt natürlich voraus, das auch hier die Gesetze der polaritäten eingehalten werden und in diesen kleinen, kurzen DNA und RNA-Strängen bereits festgehalten werden. Was nichts anderes bedeutet, als das in jedem Mikroorganismus wenigsten zwei Informationen enthalten sein müssen: Ein ja und ein nein.
Für unsere Computer-Freaks gebe ich hier gerne mal ein Beispiel für die „Geistig wirkenden Kräfte“: Der substantive Mikroorganismus in der vorherrschenden Null-Dimension ist rechnerisch mit der Schlüsselkombination 2 hoch 4 ausgestattet ( 2 Informationen ) hoch ( 4 Elemente ) = 2x2x2x2=16. Jede einzelne Mikrobe hat sozusagen eine „geistige Kraft“ von 16 Bit. Aber das nur zum Spaß, es gibt für die geistigen Kräfte keine meßbare Einheit. Ich möchte damit nur veranschaulichen welch enormen Kräfte im Gesamten Mikroorganismus vorhanden sind. Und die Kräfte haben nun die Aufgabe die Substanzen zu durchdringen und Lebensformen auf der Welt auszubilden.
* Ende des Vortrag-Teils *

Fortsetzung: http://www.myheimat.de/springe/gedanken/die-aufgab...

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3 Kommentare

*gelesen*

> "werde ich den 6. Teil des Vortrags über die „Pflanzenwelt“ veröffentlichen"

Bin gespannt...

Hallo Rainer,
Pflanzenwelt (6), Tierwelt (7) und Menschenwelt (8) werde ich in den kommenden Tagen noch einstellen...
Aber vorweg gesagt - um auf die Frage direkt zu Antworten: "Kraft ! Viel Kraft..."

Hier nun die Fortsetzung:
http://www.myheimat.de/springe/gedanken/die-aufgab...
Hat leider etwas länger gedauert und ich hoffe ich habe nicht zu viel gekürzt, so das es doch noch verständlich bleibt.

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