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Leben an der Schiene - fast ungestört

Vermutlich ist es längst mit fachlicher Hilfe geschehen: Wer lebt eigentlich wie mit wem am und mit dem Bahndamm am besten zusammen? Mit fällt immer wieder auf. Es sind höchst unterschiedliche Verflechtungen von Pflanzen und Tieren, die anzutreffen sind. Die sich einrichten, wohlfühlen, vermehren, mit einander harmonieren und sei es nur in einer regelmäßigen Distanz zu einander.
Jetzt bei meinem 60Minuten Tapetenwechsel am ehemaligen Bahnhofsplatz von Poppenburg (zwischen Elze/Han. und Nordstemmen) fiel es mir wieder erst nach einiger Zeit des Hinsehens und Weitergehens auf: zwischen der Landesstraße und fast bis zur Leinebrücke nahezu immer die gleichen Pflanzen, immer wieder in der gleichen Kombination - Erst vor der Brücke, also dem Fluss näher kommend, gesellen sich weitere Sorten hinzu.
Ich bin in Sachen Biologie nur der Zuschauende und der Staunende. Mir kommen nicht einmal die Fragen in den Sinn "wie heißt dieses oder jenes Kraut eigentlich?" - Schön, wenn andere sich damit gut auskennen.
Dieses Mal aber beobachtete ich auch auf den Dolden die gleichzeitig sich labenden Insekten - auch hier wieder: Wiederholen auf dem gesamten Weg.

  • muss ich dem kleinen Wesen schon sehr nahe treten
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 13 / 18

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4 Kommentare

Was für eine Farbenpracht...

Von dem vielen Eisen im Boden wachsen die so, als bekämen unsere Kinder Spinat. Christel, Du bist ein fleißiger Junge. Bravo! austrianer

Da können die Insekten in Ruhe leben.

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