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"Enok", "Tanuki" oder auch "Marderhund"

Er ist seit langer Zeit bei uns heimisch.
Aber gesehen haben ihn in freier Natur bisher nur wenige Normalbürger.

Nachtaktiv und sehr scheu - so könnte man den "Marderhund" (Nyctereutes procyonoides) bezeichnen.

Er ist ein "Neozoon", ein eingewanderter Fremdling.
Das hat er mit den Waschbären gemeinsam, denen er mit seiner Gesichtsmaske ähnlich sieht.

Aber der Enok ist größer und viel hochbeiniger - ist ja auch mit den Hunden verwandt.

Viele Naturfreunde sehen die zunehmende Verbreitung der Marderhunde gar nicht so gern, da sie befürchten, dass Kleintiere und Bodenbrüter unter den Tanukis leiden werden.

Das hat sich aber bisher nicht bestätigt.

Es scheint auch so zu sein, dass sich die Population stabilisiert.

"2007/08 betrug die Zahl der erlegten Marderhunde in der Bundesrepublik bereits 35.500 Stück und ist seit dieser Zeit rückläufig. Sie lag 2010/11 bei 14.670 Exemplaren". (Wiki).

Ein interessanter Allesfresser, den wir im Wisent-Gehege, Springe, auch am Tag beobachten konnten.
Ein Besuch dort lohnt sich.

  • So, genug gespielt. Ich geh wieder schlafen ....
  • hochgeladen von Wilhelm Kohlmeyer
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11 Kommentare

Interessant, was sich da so alles ändert. Wird bestimmt dort errichtet, wo Greifvögel und Uhu untergebracht waren.

Der Uhu sitzt immer noch in so einer muckeligen Ecke - alt, und nicht so schön.

Da hast Du recht, ist ja so ähnlich wie im Zoo. Die Ecke wo Andenkondor und Co. untergebracht sind. Dort verirrt sich kaum ein Besucher hin.

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