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Trotz neuer Baugebiete schrumpft Springe

  • Natur und ein wunderbarer Blick auf den Deister: Die Grundstücke im Baugebiet Großer Graben liegen durchaus reizvoll - wenn sie nicht auf der anderen Seite an den Lärmschutzwall münden würden.
  • Foto: Petra Zottl
  • hochgeladen von Susanne Harmening

Mit fünf Baugebieten in vier Stadtteilen will die Stadt Springe neue Bürger anlocken. Doch die Vermarktung gestaltet sich zäh, die Zahl der Springer Bürger schrumpft, schreibt Petra Zottl im Deister-Anzeiger vom Freitag. Woran liegt das? Sind die Gebiete nicht attraktiv genug? Was sind die Kriterien für ein attraktives Baugrundstück? Die Makler meinen, eine S-Bahn-Verbindung ist sehr wichtig. Und Familien und Bürger, die sich einen Alterwohnsitz bauen, legen Wert auf eine gute Infrastruktur und Nahversorger. Was meint ihr, ist entscheidend, wie müssen Baugebiete aussehen, mit denen Springe neue Bürger locken kann, und wo sollten die Gebiete liegen?

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5 Kommentare

Wird doch alles besser. Herr Aden ist doch nicht mehr da.

@ Kurt >Wird doch alles besser. Herr Aden ist doch nicht mehr da. < ;-)

Susanne - Springe ist nicht gleich Springe - wie Christian schon richtig schreibt, ist die Infrastruktur in den weit auseinander liegenden Ortsteilen sehr unterschiedlich.
Ich wage auch die Aussage, dass es in der Stadt Springe eine Einteilung der Ortsteile in drei Klassen gibt; die entsprechend auch so gefördert werden.
1. Klasse: alle Ortsteile entlang der Bahnstrecke (Springe, Völksen, Bennigsen)
2. Klasse: größere Ortsteile (Eldagsen, Gestorf, Altenhagen, Lüdersen)
3. Klasse: die restlichen kleineren Ortsteile (Holtensen, Boitzum Alferde, Mittelrode, Alvesrode).
Wer zieht schon in eine Stadt, in der die Verwaltung plant, viele sozialen Einrichtungen, besonders in den abseits gelegenen Ortsteilen, zu schließen?

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