Stuttgart 21 : König Grube I. sagt allen, was Dämonkratie heißt!
- KÖNIG GRUBE kennt sich bestens aus und sagt uns schon bescheid, wenn wir dürfen...
- hochgeladen von Christel Pruessner
Stuttgart 21 : König Grube I. sagt allen, was Dämonkratie heißt!
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“Bei uns entscheiden Parlamente, niemand sonst“
Ist er nicht süß, der König der entgleisten Gesichtszüge und harten Weichen. Parlamente, immerhin! Aber wer sitzt in den Parlamenten? Abnicker und Informations-Überforderte Pöstchen-Verwalter. Noch nicht einmal bei der Kandidaten-Auswahl geht es wirklich demokratisch zu.
- Königliche Hoheit, es passt schon!
“ein Widerstandsrecht gegen einen Bahnhofsbau gibt es nicht!“
Königliche Hoheit werden uns irgendwann huldvoll mitteilen, welches Widerstandsrecht es denn noch geben darf - vielleicht so als Bürgerpflicht, wie wäre es? - Ein Widerstandsrecht gegen die Geheimnisplauderer im eigenen Betrieb, und zwar Widerstand mit allen Mitteln. Und die Beweise müssen schön im Keller bleiben, wenn der Staatsanwalt kommt, weil König Grube weiß, was Gesetz und Ordnung in diesem Land wirklich sind. - König Grube sollte Bahnhofsvorsteher in Greifswald-Süd werden. Dort kann er über das Widerstandsrecht Vorträge halten!
Einerseits dem erbarmungswürdig blöden Volk vorwerfen, dass es sich erst JETZT zu Wort meldet und ihm nun auch noch rückwirkend vorhalten, es habe ohnehin die Schnauze zu halten.
Herr Grube, und alle die Sie hinter sich meinen, suchen Sie sich doch bitte sehr ein anderes Volk, mit dem Sie so umspringen können.
Wissen Sie überhaupt, warum die Stuttgarter auf die Beine gekommen sind?
Wollen Sie auch gar nicht wissen!
Es hat sich heraus gestellt, was alles hinter dem großen dicken Nebel der letzten Jahre verborgen wurde und nicht bekannt werden durfte! - da muss man erst einmal durchblicken!
Mein Freund Hartmut, Ihr schon sehr seltsamer Vorgänger war ja schon sehr selbstherrlich im Betrieb regiert! - Aber nun wollen Sie uns auch noch ins Land hinein regieren.
Euer Ehren, Sie sind abgesetzt!
@ Holger: Die S-Bahn wurde toll mit der EXPO verknüpft. ich bin seit 1968 in Hannover zu Hause - wenige Tage vor dem Roten Punkt. Seitdem war die S-Bahn (incl. 3.+4.Spur zwischen Lehrte - Wunstorf)als Notwendigkeit im Verkehrswegeplan eingetragen, selbst die Flughafen-Anbindung kam immer wieder in diese Planungen. Nur, warum bedarf es für temporäre Veranstaltung eines dauerhaften gewaltigen Verkehrsprojektes, das doch ohnehin dringend erforderlich war - Incl. Pferdeturm-Kreuzung und Co.
Zum Inhalt der EXPO will ich hier nichts sagen, das ist bei Gesprächen unter denen damaligen Besuchern schon sehr zwiespältig gewesen und in der Distanz hat sich das noch nicht verschoben! - Also Geschmackssache, erfüllte oder nicht erfüllte Erwartungen.
Die Miesmacher damals hatte sehr gute Gründe und wie sich herausstellen musste, sind die dicksten Hämmer alle eingetroffen. - Der für mich traurigste ist dabei: Wo hat das Motto der EXPO bis heute wirklich etwas bewegt? -- und der zweite: der Schuldenberg in Hannover kann sich schon sehen lassen!
Eine der süßen Glossen, wie man wirklich die EXPO einschätzte ist ja wohl der Berliner-Bahnsteig in Laatzen!