myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Nach Gedacht + Vor Gehalten: Stichwahl a la Schünemann

  • STICHWAHL - Verflixt und zugenäht - Schünemann hör endlich auf Demokrat zu spielen!
  • hochgeladen von Christel Pruessner

Nach Gedacht + Vor Gehalten:
Stichwahl a la Schünemann

Die in Niedersachsen um sich greifende Politik nach Gutsherren-Art hat nun sogar das Heilige Gut der Demokratie erreicht, die Wahl.
Bei den Stichwahlen der Oberbürgermeister & Co registrierte all zu oft mein Freund Schünemann viel zu geringe Wahlbeteiligungen. Und das Ärgerliche darin ist, dass nur wenige Wähler so hübsch im Hinterzimmer ausgepokerte Kandidaturen und Wahlkampfprojekte durcheinander bringen können.
So etwas als Papier-Demo(n)krat auszuhalten muss hart an den Nerven zehren.

Darum nun sein erster vorzüglicher Vorschlag:
Die Stichwahl wird einfach abgeschafft!

GRATULATION, Uwe!

Daraus lässt sich schon der nächste Schritt ableiten.

Die Wahlbeteiligung bei den Landtags- und Kommunalwahlen nimmt in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich ab.
Uwe, fangen wir es doch einfach so an, da wo die Wahlbeteiligung unter 50% liegt, werden einfach keine Urnen mehr aufgestellt, sollen die willigen sich gefälligst in das Innenministerium begeben und dort bei Uwe ihre Stimme persönlich abgeben

Und wenn die Wahlbeteiligung landesweit unter 50% angekommen ist, wird sie einfach für immer gestrichen.

Streichen wir die Wahlen doch gleich ganz!
Denn die Bürger als Wähler stören doch ohnehin den ganzen Politikbetrieb.
Im Zweifelsfall wählt der Souverän vollkommen falsch und es wird ihm beleidigt vorgehalten.

Und mein Freund Uwe bestraft notfalls sogar Menschen, wegen der falsch gewählten Partei – und das bedeutet: jener Mensch darf kein Deutscher sein. Das ist kein Witz: das ist Realpolitik a la Niedersachsen und Uwe Schünemann.

Nach Gedacht + Vor Gehalten

Weitere Beiträge zu den Themen

DemokratiePolitikInnenminister NiedersachsenWahlUwe SchünemannStichwahl

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite