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"ICH WILL" - die letzten sieben Tage (2)

  • Nur weil die Welle "grün" ist, ist sind für die Welt nicht auch schon gesund
  • hochgeladen von Christel Pruessner

Die Auto-Sucht des Umweltministers Minister Sander (FDP, geboren 1945)
& die Sex-Sucht des Sängers Julio Iglesias (geboren 1943)

SONNTAG - 24. Januar 2010 - 13.15 Uhr
Ich sitzte im Familienkreis daheim
Höre artige den Lieblingssender anderer Menschen mit
Radio Niedersachsen - Puh, seicht und schmalzig
Doch halte mich leise zurück!

Die Nachrichten um 13 Uhr
befreien mich von der sanften Souce des Einlullens, ich merke, keiner hört weder bei dem Gedudel zu - auch auch die Nachrichten schmusen an den Anwesenden vorbei.
Ministerpräsident Wulf verteidigt das Vorgehen seinen Umweltministers, die angeblich scharfen Spielregeln der Umweltzonen in Hannover aufzuheben.
Die Auto sollten besser mehr Grün an den Ampeln haben und nicht zu viel gestoppt werden. (Herrn Sander und seinen FDP-Mannen in Hannover sind schon seit Jahren die Vorrangschaltungen für die ÖFFIS ein Dorn im Auge und jede Straßensprerrung für eine Großveranstaltung wird mit einer Überprüfung der Rechtmäßigkeit belegt). Herr Sander beruft sich auf 15 Jahre alte Gutachten für Omnibusse, die schon gar nicht mehr auf den Straßen zu finden sind und überträgt sie brutal auf alles wars Räder hat. Er will Autofahren in der Stadt... - POLITIK nach Gutsherrenart!

Zehn Minuten später wird dem werten Hörer des selben Senders um die Ohren geschlagen, dass ein gewisser Julio Iglesias nun endlich selber entdeckte, dass er wohl Sex-Krank sei und schon zu viele Kinder in die Welt gesetzt habe, die inzwischen schon zwei Generationen überdecken... Aber er brauchte es eben als Energie schub für seine Konzertauftritte mit irgendeiner hübschen Frau ins Bett zu steigen.

DAS SIND DIE MELDUNGEN,
die die Welt dringend braucht, um endlich voranzukommen.
WENN nun noch Herr Sander zur Selbsteinsicht kommen könnte und unser heiligenSchein-bewährter Ministerpräsident die Dummheit seinen Einwurfes erkennen...
Das wäre es doch!

HERR SANDER, der wirkliche Umweltschutz beginnt beim Verzicht auf das AUTO, aber das ist Ihrem liberalen Unverstand wohl zu FERN.
In einem Seminar der Verkehrswissenschaften sollte sich ein unwissender Umweltmisnister mal informieren, was es bedeutet den Verkehr innerhalb einer Stadt zu beschleunigen. - Unter anderem wird NEU- als Mehr-Verkehr erzeugt.
Der PISA-Schock in der Nieders. Staatsregierung!

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4 Kommentare

@Hans-Rudolf: Genau SO!
und das sage ich ohne NEID, auf ihren Job, sondern als Anforderung, das Politik nicht einen Klienten-Arbeit ist, sondern sich von "Polis", modern gesprochen der Staat, das Gemeinwesen.
Aber wie bringe ich diese schmale Allgemeinforderung an die richtige Adresse?
Wenn 85% der Wählerinnen und Wähler die FDP nicht wählten und sich doch von ihr den letzten Rest von Gemeinsinn zerstören lassen müssen, dann ist doch etwas faul in diesem Staat!
ODER?

Nicht nur Etwas ist faul! Alles ist faul. Das System funktioniert nicht mehr, weil es keine echten "Werte" mehr gibt - nur Mammon. So wie der Kommunismus endete wird auch der Kapitalismus enden. Und wie immer zahlt der kleine Mann die Rechnung. Es wird Zeit, dass das Volk laut wird und und der deutsche Untertan seine Zipfelmütze abzieht. Griechen, Franzosen, Spanier u.a. gehen auf die Straßen. In D. wird nur gemeckert, gejammert, geschimpft und geknurrt, zu beißen traut sich keiner. Also haben Banken, Versicherungen, Industrie und ihre politischen Handlanger leichtes Spiel mit dem tumben Volk. Das deutsche Frustfaß wird wohl nie überlaufen, weil die Angst vor Revolution größer ist als die Leidensfähigkeit. Ich wußte sehr wohl, warum ich 1986 auswanderte. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient (weil gewählt).

Die "Umweltzonen" taugen ja nun generell nichts. Schlimm, dass der Knabe überhaupt daran festhält.

Und wenn man will, dass die Leute die Öffis benutzen, muss man die brauchbar und bezahlbar machen, damit sie als Alternative taugen.

Noch besser wäre es, viele Wege zu verkürzen oder unnötig zu machen, damit selbst Öffis nicht benutzt werden müssen.

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