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Einen wunderbaren Auftakt zu den "Heiligen Nächten"...

  • Der Turm der Johanneskirche, schön angestrahlt
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...erlebten wir heute Abend in der Johanneskirche Völksen. Die Kirche war nicht ganz halbvoll, und Pastor Surendorff bemerkte scherzhaft, er habe nur mit einem "kuscheligen Kreis von etwa 10 Leuten" gerechnet und darum leider nicht genügend Zettel vorbereitet. Anschließend nahm er uns mit durch eine Andacht, die ums Thema "Türen und Tore" kreiste. Auf besagtem Zettel waren ein Ohr, ein Auge, ein Mund und ein Herz abgebildet - Symbole für menschliche "Türen", verbunden mit der Frage, ob wir diese Türen an uns eigentlich gern für andere Menschen öffnen - oder doch lieber verschließen. Gegen Ende der Andacht wurde der Bogen zu Jesus geschlagen, der sich in Johannes 10 selbst als Tür bezeichnet.
Mit Gebet und Segen endete die wohltuende Zeit in der Johanneskirche. Morgen folgt die nächste "Heilige Nächte"-Andacht in der St. Nicolai-Kirche in Alferde.

Infos zur Reihe:
http://www.myheimat.de/springe/kultur/heilige-naec...

  • Der Turm der Johanneskirche, schön angestrahlt
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  • Der Eingang - passend zum Thema, das mit Toren und Türen zu tun hat
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  • Altarraum, weihnachtlich geschmückt
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  • Die Krippe unterm Baum
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  • Und so sieht die Johanneskirche am Tage und im Sommer aus
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2 Kommentare

Wenn die Kirche halb voll war, war es ein gutes Zeichen das die Menschen die "Heilige Nächte"- Andacht brauchen.

Ja, das auf jeden Fall, Edith, die Atmosphäre ist immer ganz besonders. Man hat oft noch Zeit, sich hinterher kurz zu unterhalten, und Gemeinschaft ist eben sehr wichtig.
Zum anderen hat sich die Reihe im Lauf der letzten Jahre einfach herumgesprochen und etabliert, und darüber freue ich mich sehr.

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