myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Weihnachten mit der Post vermittelt (1)

  • 1963 - gegen den Stroich gebürstet bleibt die Frage: war die Werbung so bitter notwendig?
  • hochgeladen von Christel Pruessner

WEIHNACHTEN MIT DER POST VERMITTELT (1)

Wenn Weihnachten im Kalender auftaucht... - da hat sich einiges in den letzten Jahren verändert. Das in den Griff zu bekommen, um es dann beschreiben zu können, gelingt mir noch nicht so richtig. Aber es ist sichtbar zu machen.

AUCH in der Philatelie:
Auf die Weihnachtsmärkte wurde mehr hingewiesen (heute gibt es zu viele von ihnen?) - Auf die für Weihnachten geradezu prädestinierte Einkaufsstadt wird werbewirksam aufmerksam gemacht.
Gradezu auffällig schon, wenn der Weihnachtsmann fast auf den Tag genau ein halbes Jahr vorher auf seine (angebliche) Heimat hinweist.

  • 1963 - gegen den Stroich gebürstet bleibt die Frage: war die Werbung so bitter notwendig?
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 1 / 8
  • ob es wohl auch einen Brief gab, der noch nach dem 31.12. mit dem Adventskranz verziert wurde?
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 3 / 8
  • 23. Juni - der Weihnachtsmann zeigt sich schon
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 4 / 8
  • Erfurt --- "Ochs und Esel kennen ihren Herrn" (so das Wort des Alten Testaments)
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 6 / 8
  • Es scheint gewirkt zu haben, das muss man der Bischöfin lassen! - es hat sich was verändert!
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 7 / 8
  • Heute wäre damit schon echt eine Überraschung zu landen - warum? na, rate mal!
  • hochgeladen von Christel Pruessner
  • Bild 8 / 8

Weitere Beiträge zu den Themen

WeihnachtenWeihnachtsmarktBriefmarkenPoststempelPhilatelie

6 Kommentare

...aber es sind nur noch wenige, denn die meiste Post geht durch die Briefzentren und von denen gibt es nur wenige. Und diese wenigen verwenden manchmal auch solch besondere Zugaben. Die anderen Sonderstempelungen (hier z.B. Erfurt) werden nur bei besonderen Aktionen an besonderen Orten zu besonderen Zeiten "angeschlagen" - oder man kennt die genaue Adresse der Stelle, die für eine gewisse Zeit genau den Dir bekannten Stempel führt und dann auch den Sonderstempel benutzen darf und mag!
Die bekanntesten dieser Art sind die Weihnachtspost"ämter" wie z.B. hier im Raum Hannover naheliegend in Himmelstür,

Danke für eure Antworten!

Schöne Relikte aus der guten alten Zeit. Beim Lesen und Betrachten des Beitrags habe ich darüber nachgedacht, wann ich das letzte mal eine Snailmail (gas Gegenstück zur E-Mail) verschickt habe: puh ... ist lange her ...

Christel, danke auch für die Informationen im Kommentar!

Gruß Franz

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite